"Playboy" will "Musikantenstadl"-Moderatorin

Das hätte sich Karl Moik einst nicht träumen lassen: Der "Playboy" will tatsächlich eine "Musikantenstadl"-Moderatorin nackt ablichten. Die neue "Stadl"-Frontfrau, Francine Jordi, hat die Offerte auch schon beantwortet.
von  (nam/spot)
Francine Jordi will sich nicht für den "Playboy" ausziehen
Francine Jordi will sich nicht für den "Playboy" ausziehen © ddp images

München - Frischer und jünger soll der Musikantenstadl werden - dass das zumindest in Gestalt der neuen Moderatorin Francine Jordi (37, "Du, für immer du") geklappt hat, beweist diese kleine Episode: Das Männermagazin "Playboy" hat der Schweizerin nämlich eines seiner üblichen unmoralischen Angebote gemacht.

Noch dazu ein exquisites: Ein hüllenloses Titelbild mit Jordi hätte der "Playboy" gerne gehabt, wie der Schweizer "SonntagsBlick" berichtet.

Francine Jordi ist selbst auch Sängerin - den Clip zu ihrem Song mit dem Titel "Tu's doch, tu's" können Sie bei MyVideo sehen

"Francine Jordi ist eine sehr attraktive und erfolgreiche Sängerin und Komponistin, die wir, und auch viele Fans, sehr gerne auf unserem 'Playboy'-Titel sehen würden", heißt es angeblich in einer schriftlichen Anfrage an Jordi, aus der die Zeitung zitiert. Und auch die Antwort der 37-Jährigen ist bereits bekannt.

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Erste "Stadl"-Show mit Jordi im September

 

Positiv fällt sie allerdings nicht aus. Denn einerseits sei das Angebot zwar "eine Ehre", sagte Jordi dem "SonntagsBlick". Andererseits scheint die Schweizerin aber keine allzu große Lust auf derart gewagte Abenteuer zu haben: "Nach 18 Jahren als Sängerin und Moderatorin muss ich nun nicht mehr unbedingt die Branche wechseln. Also: nein danke!"

ARD, ORF und SRF hatten Jordi und ihren Kollegen Alexander Mazza Ende April als neue Gesichter für den "Musikantenstadl" vorgestellt. Die erste Sendung mit den beiden soll am 12. September live aus Offenburg übertragen werden. Zuvor darf im Juni der scheidende Moderator Andy Borg (54, "Zärtliche Augen") noch einmal ran. "Stadl"-Gründervater Karl Moik (1938-2015) wird die Neuerungen nicht mehr erleben. Er verstarb Ende März im Alter von 76 Jahren.

 

 

 

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