Pippa Middleton: War der Hochzeits-Popo ein Fake?
Dieser Po hat Geschichte geschrieben: Pippa Middleton hatte 2011 während der Hochzeit ihrer Schwester Kate mit ihrer Rückansicht für Schlagzeilen gesorgt. Glaubt man jedoch einem französischen Experten, so soll das wohlgeformte Hinterteil gar nicht echt gewesen sein.
Pippa Middletons (30) Hinterteil sorgt wieder einmal für Gesprächsstoff. Jetzt behauptet der französische Royal-Experte Stéphane Bern (50) laut der "Daily Mail", dass der Po, der bei der Hochzeit ihrer Schwester Kate und Prinz William für Aufsehen gesorgt hatte, nichts weiter war als ein Fake. "Natürlich hatte sie einen falschen Hintern. Ich wiederhole: Sie hatte einen falschen Hintern", offenbarte der Mann demnach in seiner TV-Show. Würde sie sich diesem entledigen, so habe sie ganz normale Pobacken. "Es war eine optische Täuschung. Sie wusste, dass Milliarden Menschen zusehen würden. Das war der Augenblick, um ihn zu zeigen", so das Urteil des Spezialisten.
Wie genau die 30-Jährige ihr Hinterteil in der weißen Alexander-McQueen-Robe aufgepusht haben soll, verriet Bern zwar nicht, aber der 50-Jährige ist nicht der erste, der vermutet, dass Pippa bei ihrem voluminösen Auftritt etwas nachgeholfen hat. Bereits wenige Wochen nach der Hochzeitszeremonie im April 2011 hatte die Londoner Spa-Besitzerin Lesley Reynold Khan damals in der Fernseh-Doku "Crazy About Pippa" verkündet, dass sie von der Natürlichkeit des Pos nicht überzeugt sei. Würde man Pippa in Jeans sehen, so stelle man fest, dass sie ein eher flaches Gesäß habe. Deshalb die Vermutung: "Sie könnte eine Art von Unterhose getragen haben, die etwas anhebt oder sogar ein wenig Polsterung hat."
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