Pippa Middleton spricht zum ersten Mal über ihren Po

Mit ihrem Brautjungfernkleid entzückte Pippa Middleton bei der Hochzeit von Prinz William und Herzogin Kate die Welt. Seitdem steht auch sie im Licht der Öffentlichkeit. Das fiel ihr alles andere als leicht, wie Pippa nun in ihrem ersten Fernseh-Interview erzählte.
von  (jic/spot)
Kaum ein Hinterteil bereitete dem Palast mehr Sorge als das von Pippa Middleton (r.)
Kaum ein Hinterteil bereitete dem Palast mehr Sorge als das von Pippa Middleton (r.) © imago stock&people

Pippa Middleton ist im Fahrtwind ihrer Schwester, Herzogin Kate von Cambridge, selbst eine kleine Berühmtheit geworden. Tatsächlich fühlt sie sich im Licht der Öffentlichkeit nicht immer wohl, wie sie in ihrem ersten Fernseh-Interview verriet. Im Gespräch mit den Moderatoren der US-Show "Today", dessen erster Teil am Montag ausgestrahlt wurde, sprach sie unter anderem über die königliche Hochzeit zwischen Prinz William und Kate Middleton, die auch sie selbst - und ihren Po - weltberühmt machte, für sie allerdings nur eine "Familienhochzeit" gewesen sei, in der "jeder seine Rolle übernimmt".

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Durch die Hochzeit derart ins Rampenlicht geworfen zu werden, sei schwer für sie gewesen. "Ich fühlte mich ein bisschen öffentlich gemobbt, wenn ich Dinge über mich las, die offensichtlich nicht wahr sind oder die sich nur auf das Negative konzentrieren", erzählte Middleton. "Es ist sehr schwer. Denn letztendlich gehe ich nur meinen Weg und versuche, wie eine normale 30-Jährige zu leben." Schließlich habe sie vor der Hochzeit ihrer Schwester ein vollkommen gewöhnliches Leben geführt.

Das änderte sich schlagartig, als die Welt sie in dem mittlerweile berühmten Brautjungfernkleid sah, das ihr formvollendetes Hinterteil perfekt in Szene setzte. "Das kam absolut unerwartet", sagt Middleton über die Aufmerksamkeit, die sie dadurch bekam. "Es war eigentlich nicht als bedeutsames Kleid gedacht. Es sollte eigentlich nur zur Schleppe passen." Warum eine ganze Nation tagelang nur über ihren Po sprach, kann sie offenbar nicht verstehen. "Ich schätze, es schmeichelte mir", sagt sie ausweichend über das Kleid, bevor sie die Angelegenheit dann jedoch als "peinlich" bezeichnet.

Middleton räumte allerdings ein, dass Kontakte zum Königshaus auch Vorteile hätten. "Mir boten sich großartige Möglichkeiten, die ich sonst vielleicht nicht bekommen hätte", beteuert die 30-Jährige, die derzeit als freie Journalisten arbeitet. Das Verhältnis zu ihrer Schwester habe sich im Übrigen nicht geändert. "Natürlich hat sie viel Druck und viele Aufgaben. Aber wir verbringen viel Zeit miteinander als Familie. Ich glaube, für uns war immer wichtig, dass wir normal miteinander umgehen konnten. Das hat uns davor bewahrt, abzuheben."

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