Peyman Amin freut sich über die Geburt seines ersten Kindes

Model-Agent Peyman Amin (52) und seine Freundin Sandra Apfelbeck (30) sind zum ersten Mal Eltern geworden. Am Sonntagabend (20. August) teilte der ehemalige "Germany's next Topmodel"-Juror auf Instagram einen Schnappschuss des Neugeborenen mit seinen Followern.

Peyman Amin: "Bedingungslose Liebe"

Viel zeigt der frischgebackene Papa jedoch nicht: Lediglich die winzigen Füße des Babys sind zu sehen, eingewickelt in eine kuschelige weiße Decke. Peyman kommentierte seinen Post mit "Unconditional Love" (auf Deutsch: "Bedingungslose Liebe"), dazu postet der Model-Agent ein rotes Herz.

Unter dem Beitrag finden sich zahlreiche Glückwünsche aus der Promiwelt, die Amin und seiner Partnerin zum Nachwuchs gratulieren. "Herzlichen Glückwunsch! Genießt die Kennlernzeit und diese unfassbare Liebe", kommentiert die ehemalige Kickboxerin und Fernsehmoderatorin Christina Theiss (43) den Beitrag. Auch Moderatorin Jana Ina Zarrella (46) freut sich mit Amin und Apfelbeck. "Sooooo glücklich für euch", schreibt die Ehefrau von Giovanni Zarrella (45).

Das erste Kind für Amin und Apfelbeck

Für den ehemaligen "GNTM"-Juror und Apfelbeck, die seit mittlerweile drei Jahren ein Paar sind, ist es das erste Kind. In einem Interview mit der "Bild" Anfang des Jahres verriet Amin, dass er sich trotz seines Alters von 52 Jahren keine Gedanken darüber machen würde, zum ersten Mal Vater zu werden. Dennoch sei er sich bewusst, dass es "die größte Aufgabe meines Lebens" sei.

Partnerin Sandra Apfelbeck sei sich jedoch sicher, dass Peyman "ein ganz toller Vater" werde. Er hätte bereits viel zum Thema Kindererziehung gelesen und würde "nichts dem Zufall überlassen". Vor der Geburt sei er aber doch ziemlich nervös und aufgeregt gewesen. Nur wenige Wochen vor der Geburt gestand Amin in einem Interview mit "Bunte": "Ich habe meiner Freundin schon gesagt, im Kreißsaal werde ich wahrscheinlich selbst Pflege brauchen." Ob es wirklich so weit gekommen ist, verriet Amin bisher noch nicht. Auch das Geschlecht des Kindes behielten die frischgebackenen Eltern bisher für sich.

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