Peter zeigt üble Beweise: Scheidung von Iris Klein verzögert sich

Zuletzt war es etwas ruhiger geworden im Rosenkrieg zwischen Iris Klein und ihrem Noch-Ehemann Peter Klein. Doch nun geht der Streit in die nächste Runde. Angestoßen hat das Ganze die Mutter von Daniela Katzenberger.
Bei Instagram postete die 56-Jährige einige Storys, in denen sie gegen ihren Ex schießt. Sie schreibt: "Bin genervt, weil Peter die Scheidungspapiere einfach nicht unterschreiben will". Gleichzeitig fordert sie ihre Follower auf, ihm mitzuteilen, dass sie "ihn nicht mehr will. [...] Ich will endlich die Scheidung und mit diesem Typen nichts mehr zu tun haben! Er soll mich in Ruhe lassen", schreibt Iris Klein weiter. Peter wolle eine Menge Geld von ihr: "Bitte sagt ihm, er soll selbst arbeiten gehen und sein eigenes verdienen."
Peter Klein: Schwere Vorwürfe gegen Ex Iris
Doch da hat Iris die Rechnung ohne Peter gemacht, denn kurz nach dem öffentlichen Angriff schießt er zurück und warnt seine ehemalige Partnerin: "Mach dich bereit." Peter teilt ein Bild eines zerkratzten Fernsehers, auf dem "H***nbock" zu lesen ist. Er wirft Iris vor, die Nachricht in den Bildschirm zerkratzt zu haben. Weiter schreibt er, er habe noch "viele dieser Nachrichten und Drohungen" von Iris bekommen.

Auch auf den Vorwurf, er wolle das ganze Geld des ehemaligen Ehepaars, geht er ein. Er wolle lediglich das Geld, das er in diverse Dinge – Autos und die Finca auf Mallorca – investiert habe, zurück. "Du sagst den Leuten, ich wolle Unterhalt von dir? Da kann ich nur sagen lächerlich, denn davon war nie die Rede", so Peter in seiner Instagram-Story.
Er habe jahrelang in der Gastronomie hinter der Theke gestanden und Veranstaltungen organisiert, nachdem er tagsüber seinem eigentlichen Job als Handwerker nachgegangen sei. Zudem habe er die Lokalität und das Haus kernsaniert und "die ganzen Kosten hierfür mitfinanziert bzw. alleine getragen". Auch die Auswanderung habe er bezahlt und die Autos zum Teil finanziert.
Peter an Iris Klein: "Würde dich nicht zurückwollen"
Die Scheidungspapiere wolle er "so nicht unterschreiben", stellt Peter Klein klar. Ihm zufolge habe es bereits eine Vereinbarung gegeben. Dinge, die ihm infolgedessen zustünden, habe Iris Klein aber "mutwillig zerstört, mit dem Messer zerschnitten, zerkratzt oder entwendet".
An Iris Klein gerichtet schreibt Peter: "Selbst wenn du die letzte Frau auf dieser Welt wärst, würde ich dich nicht zurückwollen. Du hast dein wahres Ich in die Öffentlichkeit getragen und das empfinde ich abstoßend."
Ob sich die beiden noch einigen und den Rosenkrieg beenden können? Eines scheint klar: So schnell wird es mit den Streitereien wohl nicht vorbei sein...