Peter Altmaier: Das sagt er nach seinem Sturz von der Bühne

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ist offenbar nach einem Auftritt beim Digital-Gipfel in Dortmund von der Bühne gestürzt. Er soll bewusstlos gewesen sein und sich eine Platzwunde zugezogen haben. Außerdem diagnostizierten Ärzte, laut "Bild", eine Nasenbeinfraktur.
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Peter Altmaier bei einem Auftritt in Berlin
imago images/Jürgen Heinrich Peter Altmaier bei einem Auftritt in Berlin

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (61) ist nach seiner Rede auf dem Digital-Gipfel in Dortmund von der Bühne gefallen. Warum der Politiker stürzte, sei noch unklar.

 

Der Saal, in dem die Veranstaltung stattfand, sei geräumt worden, heißt es weiter. Peter Altmaier sprach davor offenbar über das Thema "Digitale Plattformen". Der Livestream dazu wurde nach seinem Sturz abgebrochen. Inzwischen soll Altmaier laut "Bild" in einem Dortmunder Krankenhaus behandelt werden. Er habe sich bei den Ärzten bereits für die Versorgung bedankt.

Peter Altmaier stürzt: Platzwunde und Nasenbruch

Nach dem Sturz kümmerten sich Sanitäter sofort um den am Boden liegenden und bewusstlosen Politiker. Helfer schirmten ihn mit einem schwarzen Laken ab. Der Saal wurde geräumt. Altmaier erlitt beim Sturz eine Platzwunde und eine Nasenbeinfraktur. Außerdem soll laut "Bild" seine Brille kaputtgegangen sein.

Die Veranstaltung wurde fortgesetzt, als Altmaier auf dem Weg in die Klinik war. Die Vorstellung des Projektes der Europäische Datenplattform wurde aber ohne Altmaier präsentiert. Die für 11 Uhr angesetzte Pressekonferenz mit Altmaier und Vertretern der Bitcom wurde abgesagt.

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Gegen 16.18 Uhr meldet sich der Wirtschaftsminister selbst zu Wort. Auf Twitter schreibt er: "Von Herzen Danke für die vielen guten Wünsche! Nach den Schreckminuten nach meinem Sturz werde ich sehr gut im Klinikum Dortmund von fachkundigem Personal behandelt. Außer Prellungen und Platzwunden offenbar nichts Ernstes. Danke an alle!" 

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