Pete Davidson soll in stationärer Therapie sein

Mehrere US-amerikanische Medien berichten, dass Comedian Pete Davidson derzeit eine stationäre, psychische Reha-Behandlung mache. Es wäre nicht seine erste.
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Pete Davidson wurde mit seinen Auftritten in der Comedy-Show "Saturday Night Live" und seine vielen Promi-Freundinnen bekannt.
Pete Davidson wurde mit seinen Auftritten in der Comedy-Show "Saturday Night Live" und seine vielen Promi-Freundinnen bekannt. © DFree/Shutterstock

Der US-amerikanische Comedian Pete Davidson (29) soll sich erneut in eine stationäre psychische Behandlung begeben haben. Wie das "People"-Magazin berichtet, befinde er sich derzeit in einer Reha-Einrichtung. Seit 2018 hat Davidson immer wieder offen über seine mentalen Probleme gesprochen.

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"Pete checkt sich oft selbst in die Rhea ein"

"People" zitiert eine Quelle aus dem Umfeld des Comedian, die bestätigt habe, dass er "in der Reha ist, aber bald entlassen werden sollte". Zuvor hatte bereits "Page Six" berichtet, dass der 29-Jährige eine stationäre Therapie erhalte. Damit wolle er Probleme im Zusammenhang mit einer posttraumatischen Belastungsstörung und einer Borderline-Persönlichkeitsstörung angehen. Es wäre nicht seine erste Therapie: "Pete checkt sich oft selbst in die Reha ein, um an seinen Problemen zu arbeiten", zitierte "People" eine weitere Quelle. "Seine Freunde und Familie haben ihn in dieser Zeit unterstützt."

Davidson spricht seit Jahren offen über seine psychischen Probleme. 2018 gab er bekannt, dass bei ihm eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert worden war. Schlagzeilen machte er auch regelmäßig mit seinen berühmten Freundinnen. Er datete etwa schon Sängerin Ariana Grande (30), Model Kaia Gerber (21) und Reality-Star Kim Kardashian (42).

Vor drei Monaten baute er einen Autounfall

Die Nachrichten über eine stationäre Therapie erfolgen drei Monate, nachdem Davidson einen Unfall verursacht hatte. Er war mit seinem Auto in ein Haus in Beverly Hills gekracht. Die Staatsanwaltschaft will ihn deshalb wegen "rücksichtslosen Fahrens" belangen. Die Anklageerhebung ist für den 27. Juli angesetzt.

Hilfe bei Depressionen und Suizidgedanken bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

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