PETA feuert gegen Gina-Lisa Lohfink: "Sie treibt illegalen Welpenhandel voran"

Gina-Lisa Lohfink ist eine stolze Hundemama und hat sich gerade erst einen Luxus-Vierbeiner gegönnt. Die Tierrechtsorganisation wirft dem TV-Star allerdings vor, damit den illegalen Welpenhandel zu fördern.
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Gina Lisa Lohfink hat sich einen neuen Hund zugelegt. Das findet PETA allerdings nicht gut und teilt gegen die TV-Beauty aus.
Gina Lisa Lohfink hat sich einen neuen Hund zugelegt. Das findet PETA allerdings nicht gut und teilt gegen die TV-Beauty aus. © BrauerPhotos / J.Reetz / Archivbild

Paris Hilton hat es vorgemacht, zahlreiche Stars sprangen auf den Trend auf: Bereits seit Jahren sind handtaschengerechte Hunde ein beliebtes Accessoire für Stars und Sternchen. Auch für Gina-Lisa Lohfink ist ihr Langhaar-Chihuahua Nala ihr Ein und Alles. Auf Instagram präsentiert sie sich immer wieder mit dem Vierbeiner. Jetzt hat sie sich einen weiteren tierischen Begleiter zugelegt und sich damit Ärger mit der Tierrechtsorganisation PETA eingehandelt.

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Gina-Lisa Lohfink kauft Hund bei Münchner Züchterin

Bei einer Münchner Züchterin hat sich Gina-Lisa einen Zwergspitz, einen sogenannten "Pomeranian" gekauft. Für die Luxus-Hunde kann man bis zu 5.000 Euro hinlegen. "Diese Hunde sind einzigartig und speziell. So wie ich – was ganz Besonderes", sagt der TV-Star im Gespräch mit "Bild".

Die Tierrechtsorganisation PETA ist allerdings wenig begeistert von dem vierbeinigen Neuzuwachs bei Gina-Lisa Lohfink. "Gina-Lisa setzt mit dem Kauf des Zwergspitzes von einer höchst umstrittenen Händlerin ein absolut falsches Statement und treibt den illegalen Welpenhandel damit nur noch weiter voran", sagt Fachreferentin Jana Hoger.

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PETA fordert: Gina-Lisa Lohfink soll Zeichen gegen Welpenhandel setzen

Der Organisation zufolge werden Pomeranians massiv auf Internetplattformen gehandelt. Viele Welpen sollen aus osteuropäischen Zuchtstätten stammen, wo sie ihren Müttern viel zu früh entrissen werden.

Für PETA sind Promis, die sich solche Hunde zulegen, ein absolutes No-Go. "Prominente Persönlichkeiten, Influencer und Influencerinnen wie Gina-Lisa müssen ein Zeichen gegen diese skrupellose Branche setzen, statt das Problem weiter zu verschärfen." Die Tierrechtsorganisation hat den TV-Star eingeladen, bei der Kampagne "Adopt, don’t shop" mitzuwirken.

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3 Kommentare
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  • sunny1 am 04.07.2021 09:34 Uhr / Bewertung:

    Ich sehe das Problem nicht bei den Tierhändlern, sondern bei den Tierheimen. Hier könnte ein anderer Vermittlungsansatz zu deutlich niedrigeren Bestandszahlen führen. Hohe Schwellen sind gleichlaufend mit einer niedrigen Vermittlungszahl. Würde man die Schwellen senken, Rückgabe vereinfachen so würde manches Tier in eine liebevolle Familie wechseln. Klar sind Tiere keine Sache und jeder Wechsel sicher eine Belastung, aber jede verpasste Vermittlungschance ist ein Tierkauf im freien Handel.

  • tutnixzursache am 04.07.2021 08:36 Uhr / Bewertung:

    ein einziges "No-go" ist diese fanatische Privat-Organisation "Peta" einer radikalen Veganerin

  • Lackl am 03.07.2021 21:38 Uhr / Bewertung:

    Na, hat diese Peta-Organisation mit der Logfink wieder ein Opfer gefunden um in die Meien zu kommen und Spendengelder zu erheischen. Gerade diese Organisation war es doch, welche ein öllig unschuldiges Mädchen so verleumdet hat, dass es sogar Morddrohungen erhielt und eine gerume Zeit versteckt werden musste. Ich finde nicht, dass man solchen, Glauben noch Gelder zukommen lassen sollte.

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