Paul McCartney hat mit dem Kiffen aufgehört

Für seine Enkel verzichtet Paul McCartney sogar auf seine geliebten Joints. Der Ex-Beatle gab nun an, dass er seit längerem schon nicht mehr kiffe. Vor allem um ein gutes Vorbild zu sein.
von  (dr/spot)
Keine Joins mehr, nur noch Wein und Margaritas: der ewig junge Paul McCartney
Keine Joins mehr, nur noch Wein und Margaritas: der ewig junge Paul McCartney © John Shearer/Invision/AP

Der Ex-Beatle Paul McCartney (72, "Queenie Eye") greift nicht mehr zu Marihuana und Co. Der Brite gab jetzt in einem Interview mit der "Daily Mirror" an, dass er bereits seit längerem nicht mehr an einem Joint gezogen habe. Der Grund dafür sei vor allem seine Vorbildfunktion gegenüber seinen Enkeln. "Ich trinke jetzt lieber ein Gläschen Wein oder auch mal einen tollen Margarita", sagte McCartney. Bereits in den 60er-Jahren gestand McCartney in einem Interview, gemeinsam mit seinen Beatles-Kollegen des Öfteren LSD und Marihuana konsumierte zu haben.

Derzeit begeister Paul McCartney an der Seite von Rihanna und Kanye West mit dem Song "FourFiveSeconds". Hier gibt es den Clip auf MyVideo

Schon vor vielen Jahren, als sein eigener Nachwuchs noch klein gewesen sei, habe er nur heimlich gekifft. Auch seine damalige Frau, Heather Mills, habe sich über seinen starken Cannabis-Konsum aufgeregt. Insgesamt ist McCartney Vater von vier Kindern. Aus seiner Ehe mit der Fotografin Linda Eastman stammen zwei Töchter und ein Sohn, aus der Ehe mit Mills eine weitere Tochter. Außerdem adoptierte er die Tochter von Eastman aus erster Ehe.

 

 

 

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