Partys in München: Die neue Promi-Normalität im P1

Die Promi-Party geht in München weiter – in der abgespeckten Version. Wie das ausschaut.
von  Kimberly Hagen
Motiviert: DJ John Munich im P1.
Motiviert: DJ John Munich im P1. © API/Tinnefeld

München - Die Discokugel dreht sich und glitzert im Scheinwerferlicht, DJ John Munich steht fröhlich-motiviert am Plattenteller – und die Gäste? Essen Pizza, Salat, schlürfen Wodka-Mischgetränke und tanzen – zumindest ein bisserl. "Back to the Roots", heißt die Veranstaltung im P1. Zurück zu den Wurzeln. Aber geht das überhaupt, jetzt, mit Corona und dem Disco-Verbot?

Die Wurzeln des Nachtlebens scheinen aktuell schier unendlich weit weg. Da das P1, Münchens bekanntester Club, nicht geöffnet haben darf, gibt es einen Plan B, wie ihn auch andere Nightlife-Lokale praktizieren – draußen, auf der Terrasse, darf gefeiert werden. Wenn man das so nennen mag.

Die neue Promi-Normalität

Und das schaut so aus: Den Gästen werden Sitzplätze zugewiesen, natürlich mit Abstand zueinander. Doch wer mag oder wem es wie an diesem Abend draußen bei 13 Grad etwas kühl ist, der darf sich im Sitzen (oder auch mal im Stehen an seinem Platz) zum Takt der DJ-Musi bewegen. Die neue Promi-Normalität.

Sandra Ahrabian mit Ex-Torwart Jens Lehmann und seinem Sohn Mats.
Sandra Ahrabian mit Ex-Torwart Jens Lehmann und seinem Sohn Mats. © GettyImages/Schober

Ja, gaaanz langsam kehrt sie zurück. Hier und da treffen sich ein paar bekanntere Menschen wie auch bei der Ausstellungseröffnung von Moderatorin Sandra Ahrabian, die unter die Malerinnen gegangen ist – wenngleich die Großevents weiterhin auf Eis liegen. Bussi-Bussi ist zurück, kleiner, abgespeckter, unaufgeregter und ohne Knutscherei.

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