Partys in München: Die neue Promi-Normalität im P1
München - Die Discokugel dreht sich und glitzert im Scheinwerferlicht, DJ John Munich steht fröhlich-motiviert am Plattenteller – und die Gäste? Essen Pizza, Salat, schlürfen Wodka-Mischgetränke und tanzen – zumindest ein bisserl. "Back to the Roots", heißt die Veranstaltung im P1. Zurück zu den Wurzeln. Aber geht das überhaupt, jetzt, mit Corona und dem Disco-Verbot?
Die Wurzeln des Nachtlebens scheinen aktuell schier unendlich weit weg. Da das P1, Münchens bekanntester Club, nicht geöffnet haben darf, gibt es einen Plan B, wie ihn auch andere Nightlife-Lokale praktizieren – draußen, auf der Terrasse, darf gefeiert werden. Wenn man das so nennen mag.
Die neue Promi-Normalität
Und das schaut so aus: Den Gästen werden Sitzplätze zugewiesen, natürlich mit Abstand zueinander. Doch wer mag oder wem es wie an diesem Abend draußen bei 13 Grad etwas kühl ist, der darf sich im Sitzen (oder auch mal im Stehen an seinem Platz) zum Takt der DJ-Musi bewegen. Die neue Promi-Normalität.

Ja, gaaanz langsam kehrt sie zurück. Hier und da treffen sich ein paar bekanntere Menschen wie auch bei der Ausstellungseröffnung von Moderatorin Sandra Ahrabian, die unter die Malerinnen gegangen ist – wenngleich die Großevents weiterhin auf Eis liegen. Bussi-Bussi ist zurück, kleiner, abgespeckter, unaufgeregter und ohne Knutscherei.
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