Pariser Modewoche: Fashion flatterhaft
In Paris finden die Prêt-à-Porter-Schauen statt. Doch neben zig Mode-Kollektionen ist eine 23-Jährige das schönste Accessoire: Charlotte Marie Pomeline Casiraghi (23), die entzückende Tochter von Caroline von Monaco.
Rein ins schickste, trendigste Designer-Teil und ab zur Beauty-Pflege – der größte Lauftsteg der Eitelkeiten ist wieder eröffnet: Nach Mailand und New York stöckelt der leicht hysterische und ziemlich aufgekratzte Fashion-Zirkus nach Paris – zu den Prêt-à-Porter-Schauen.
Auch bekannt als Top-Promi-Barometer. Nur wer in der ersten Reihe sitzt, ist wirklich VIPig. Karten für die hinteren Plätze sind zwar trotzdem heiß begehrt (Stichwort: Star-Gucken!), doch in etwa so cool wie die Jeans vom Vorjahr.
Die Frage, die sich alle Fashionistas stellen, lautet: Wer ist der größte Star, das schönste Accessoire jenseits des Catwalks – das selbst den verrücktesten Kolllektionen von Stella McCartney bis Sonia Rykiel die (Mode-)Show stiehlt? Klare Antwort und Nummer1: Charlotte Marie Pomeline Casiraghi (23), entzückende Tochter von Caroline von Monaco.
Während die Mode-Promis herumwirbeln, smalltalken und als Hauptbeschäftigung wichtig sind, strahlt Charlotte Casiraghi im dunkelblauen Satin-Kleid und Mega-High-Heels eine Ruhe und souveräne Selbstverständlichkeit aus – die im kompletten Kontrast zu den kommenden Mode-Trends steht.
Denn: Frühjahr und Sommer 2010 werden mehr als flatterhaft. Die gute Nachricht an alle Frauen fernab der Size-Zero-Fraktion ist daher diese: Schlemmen erlaubt! Denn die großzügigen, voluminösen Flatter-Kleider kaschieren das ein oder andere Pfündchen perfekt. Strenge Enge ist somit out – und die Ladys können auf- und ausatmen.
Das sollte auch It- und Abstürz-Girl Lindsay Lohan endlich entgegen kommen. Das dünne Teenie-Idol saß erstmals nicht in Reihe 1, sondern tänzelte gleich über den Laufsteg. Nicht als Model, sondern als kreativer Kopf für Ungaro. Im weißen Kleid sah sie so blass und zerbrechlich aus, dass sie schnellstens ein Flatterkleid kaufen sollte.
Kimberly Hoppe
