Paris Jackson will nicht zurück aufs Internat

Fast ein halbes Jahr war Paris Jackson nach ihrem Selbstmordversuch in einem Internat - und hat sich dort gut erholt. Nach einem Urlaub in Hawaii will der Teenie Berichten zufolge aber auf keinen Fall mehr zurück an die Schule in Utah. Oma Katherine hält dagegen.
Hawaii/Los Angeles - Auch Teenager mit prominenter Herkunft und tragischer Vergangenheit bleiben eben Teenager. Das beweist nun die Tochter des verstorbenen Michael Jackson, Paris Jackson, ihrer Familie: Sie hatte sich im vergangenen halben Jahr in einem Internat in Utah von einem Suizidversuch erholt. Dorthin will die Fünfzehnjährige nach einem Weihnachtsurlaub mit ihren Brüdern und Mama Debbie Rowe aber keinesfalls zurück, wie die Klatsch-Webseite "Radaronline" berichtet. Oma Katherine Jackson (83) hat da allerdings ganz andere Pläne.
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"Die Freiheit, die Paris in Hawaii erfahren hat, war Gift und sie streitet mit Katherine seit ihrer Rückkehr vor ein paar Tagen, weil ihre Oma standhaft der Überzeugung ist, dass sie zurück nach Utah muss", fasst ein Insider für das Portal den Streit zusammen. Der Hauptgrund für den Zwist: Paris benehme sich "wie jeder andere Teenager... Sie will einfach nur mit ihren Freunden zusammen sein." Und die habe der Sprößling des "King of Pop" seit dem Sommer kaum noch gesehen.
Dass Paris ihren Kopf durchsetzen kann, ist aber mehr als unwahrscheinlich. "Paris sieht das vielleicht nicht, aber sie ist noch nicht soweit, die sichere Umgebung des Utaher Internats zu verlassen. Paris erhält dort viel Unterstützung und Katherine hat das erkannt", wird der Insider weiter zitiert.
Im Sommer hatte Paris ihre Familie mit einem Selbstmordversuch geschockt. Sie war mit aufgeschnittenen Pulsadern in eine Klinik in Los Angeles eingeliefert worden.