Paris Hilton: Shitstorm für Urlaub auf Katastropheninsel Maui

Während die Bewohner Mauis immer noch mit den Folgen der verheerenden Brandkatastrophe kämpfen, setzt It-Girl Paris Hilton unbeirrt ihren Familienurlaub auf der hawaiianischen Insel fort.
(tj/spot) |
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Familienurlaub im Katastrophengebiet: Paris Hilton und ihr Ehemann Carter Reum
Familienurlaub im Katastrophengebiet: Paris Hilton und ihr Ehemann Carter Reum © imago/ABACAPRESS

An Geld mangelt es der amerikanischen Hotel-Erbin Paris Hilton (42) wahrlich nicht - dafür jedoch offensichtlich an Taktgefühl. Bereits seit einer Woche genießt sie zusammen mit Ehemann Carter Reum (42) und Sohn Phoenix (sechs Monate) ihren Strandurlaub auf der hawaiianischen Insel Maui, die von einer verheerenden Brandkatastrophe heimgesucht wurde.

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Gut gelaunt beim Strandbesuch

Einem Bericht der "Daily Mail" zufolge suchte sich das Promi-Paar für ihren Urlaubsbeginn ausgerechnet den 8. August aus - den ersten Tag des Feuerinfernos auf der Insel, das im Weiteren ganze Städte in Schutt und Asche legte und für fast 100 Todesopfer sorgte. Trotz der laufenden Tragödie und der Aufforderung örtlicher Behörden an Feriengäste, die Insel umgehend zu verlassen, setzte Hilton ihren Urlaub in einem Luxus-Ressort nahe der am stärksten betroffenen Stadt Lahaina unbeirrt fort. Fotos zeigen die Glamour-Familie gut gelaunt mit einer Gummi-Ente im Arm bei einem Strandbesuch.

Appell von Jason Momoa: "Reisen Sie nicht nach Maui"

Neben den Behörden hatte auch der hawaiianische Schauspieler Jason Momoa (44, "Aquaman") auf Instagram eindringlich dazu aufgefordert, sich von der Insel fernzuhalten, solange die Rettungs- und Bergungsarbeiten noch andauern. Dort schrieb er: "Maui ist im Moment nicht der richtige Ort für Ihren Urlaub. REISEN SIE NICHT NACH MAUI. Reden Sie sich nicht ein, dass Ihre Anwesenheit auf einer Insel, die so sehr leidet, notwendig ist."

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Halbherzige Spendenaufrufe auf Instagram

Ihre Entscheidung, trotz der humanitären Katastrophe auf der Insel zu bleiben, löste in den Sozialen Medien einen gehörigen Shitstorm aus, viele User stuften ihr Verhalten als "idiotisch" oder auch "ekelhaft" ein. Als Reaktion auf die lauter werdende Kritik postete Paris Hilton in zwei Instagram-Stories Spendenaufrufe für die Hilfsorganisation "Hawaii Community Foundation". Zudem zitiert die "Daily Mail" der Erbin "nahestehende Quellen", die beteuern, dass Hilton bei der "Bewältigung der Krise geholfen habe, indem sie Hilfsgüter in Notunterkünften ablieferte".

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