Paris Hilton richtet Hilfsfonds für Familien in Los Angeles ein

Ihr Haus in Malibu ist bereits den Flammen zum Opfer gefallen. Nun will Paris Hilton anderen in Not helfen. Sie hat einen Hilfsfonds eingerichtet und 100.000 US-Dollar gespendet.
(sv/spot) |
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Paris Hilton will nach dem Verlust ihres Hauses in Malibu betroffenen Familien helfen.
Paris Hilton will nach dem Verlust ihres Hauses in Malibu betroffenen Familien helfen. © Xavier Collin/Image Press Agency/ImageCollect

Live in den Nachrichten musste Paris Hilton mit ansehen, wie ihr Haus in Malibu abgebrannt ist. Dies sei etwas, "was niemand erleben sollte", schrieb die 43-Jährige am Mittwoch (8. Januar) auf Instagram. Nur wenige Tage später hat der Reality-Star einen Hilfsfonds eingerichtet, um Menschen zu unterstützen, die bei den verheerenden Bränden in und um Los Angeles alles verloren haben.

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"Mein Herz ist bei allen, die von diesem verheerenden Feuer in L.A. betroffen sind", beginnt Hilton ihren neuesten Post auf Instagram. Sie habe zwar ihr Haus in Malibu verloren, ihre Gedanken seien aber bei den "zahllosen Familien, die so viel mehr verloren haben".

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Paris Hilton legt mit 100.000 Dollar vor

Um eben jene Familien zu unterstützen, die nun vor dem Nichts stehen, richte sie über ihre gemeinnützige Organisation 11:11 Media Impact einen Notfallfonds ein. "Ich starte mit einem persönlichen Betrag von 100.000 Dollar", erklärt Hilton. Außerdem werde sie weitere Spenden bis zu 100.000 Dollar aufstocken.

"Als Mutter kann ich mir den Schmerz und die Angst nicht vorstellen, wenn man keinen sicheren Ort für seine Babys hat", so Hilton. Die Spenden sollen Familien mit Kindern kurzzeitige Unterbringungen und Hotelaufenthalte ermöglichen. Zudem sollen lebenswichtige Güter und Vorräte in die Evakuierungszentren gebracht und örtliche Tierheime unterstützt werden.

Tausende Gebäude in Los Angeles zerstört

Einen Tag zuvor hatte Hilton ihre Followerinnen und Follower mit in die Ruine ihres Hauses genommen, das bis auf die Grundmauern abgebrannt ist. Insgesamt sollen durch die Feuer mehr als 12.000 Gebäude zerstört oder beschädigt worden sein. Die Zahl der Todesopfer der Feuerkatastrophe in Kalifornien ist unterdessen auf elf gestiegen. Das teilte die zuständige Behörde am Freitag US-Medienberichten zufolge mit. Einsatzkräfte befürchten, dass sich die Zahl der Todesopfer noch weiter erhöhen könnte.

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