Parfüm von Helene Fischer: Was es mit den Warnhinweisen auf sich hat
Fischers Duft könnte eine allergische Hautreaktion verursachen, giftig für Wasserorganismen und leicht entzündbar sein. Außerdem solle man beim Sprühen Schutzkleidung benutzen und es nicht in Kinderhände geben. So stand es fäschlicherweise im Netz.
Aber der Irrtum war schnell aufgelöst: Fans machten sich Sorgen, Pressevertreter fragen bei "dm" an. Am Dienstag wurden die Gefahrensymbole dann von der Homepage gelöscht. "dm" zu "Bild": "Der Hersteller hat den Sachverhalt geprüft, den Gefahrenhinweis als nicht erforderlich eingestuft."
Der Hersteller "SA.G Group" lässt ausrichten: "Wir verfassen, wie jeder Parfümproduzent es für seine Produkte tun muss, Sicherheitsdatenblätter für Hersteller, Transporteure und Abfüller – für Menschen, die täglich mit großen Mengen des Produktes umgehen müssen." Und weiter: "Aus diesem Grunde gelten hier andere Kriterien als für den Endverbraucher. Bei 'dm' sind versehentlich Inhalte dieses Sicherheitsdatenblatts auf die Internetseite gestellt worden. Bei ordnungsgemäßer Verwendung des Parfüms gehen von ihm keinerlei Gefahren für den Konsumenten aus."
Für Helene Fischer läuft's also wieder dufte!
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