Papst Franziskus: Macht kann gefährlich werden

Papst Franziskus: Macht ist gefährlich.
(avb/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

"Es gibt ein Sprichwort in Argentinien: Macht ist wie Gin auf leeren Magen zu trinken. Man fühlt sich schwindlig, betrinkt sich, verliert seine Balance und schadet schließlich sich selbst und allen um einen herum, wenn man seine Macht nicht mit Demut und Zärtlichkeit verbindet."

In "Der Name Gottes ist Barmherzigkeit" erzählt Papst Franziskus vom Pontifikat. Das Buch finden Sie bei Amazon.

Papst Franziskus (80) weiß, dass mächtige Menschen ihren Einfluss nicht immer richtig nutzen. Wie unter anderem "The Guardian" berichtet, machte er das via Videoanruf in einer TED-Innovationskonferenz in Vancouver besonders deutlich. Das Kirchenoberhaupt warnte davor, wie gefährlich Macht sein kann. "Umso mächtiger du bist, desto mehr Einfluss hat dein Handeln auf die Menschen und desto größer ist deine Pflicht, demütig zu handeln. Wenn du das nicht tust, ruiniert deine Macht dich und alle anderen".

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.