Papis’ verrückte Model-Party

Schräg und schön: Das bestbezahlte schwarze Männermodel der Welt lädt in der Bar Harlander zum etwas anderen Stammtisch.

München - Mondän, mondäner, München: Papis Loveday (heißt wirklich so), das bestbezahlte schwarze Männermodel der Welt, zeigte Donnerstagnacht, wie verrückt hier gefeiert werden kann.

Seit er nach München gezogen ist, hat er regelmäßig zu seinen sogenannten Stammtischen in die Bar Harlander gerufen. Normalerweise durften auf seinen Partys nie Fotos gemacht werden, weil auf diesen Partys eben nichts normal war. Doch diesmal die Ausnahme: Da es Papis’ letzter Stammtisch war – beruflich ist er einfach zu sehr eingespannt – gibt es nun ein paar Fotodokumente. Und vor allem die Tatsache, dass es nirgens so schön und schräg war. Papis selbst ließ seine irre aufgebretzelten Gäste über eine Stunde warten, bis er selbst auftauchte.

Catwalk Tresen: Auf der Bar stolzierte er plötzlich herum, tanzte in seiner silbernen Hose und dem eher knappen Gold-Oberteilchen.

Die Gäste waren aufgepusht durch Wodka aus Reagenzgläsern und jubelten ihrer nackerten Stil-Ikone zu. „Er ist mein Held“, sagte Dimi mit der freaky Maske, der sich als „Gatekeeper“ bezeichnet, weil es cooler klingt als Türsteher.

Gastgeber Papis zur AZ: „München ist Glamour! Jeder Tag ist wie eine große Party – man muss das Meiste rausholen.“