Pamela Anderson: US-"Playboy" zeigt das letzte Nackt-Cover

Tatsache: Sie hat's nochmal getan. Pamela Anderson ist das allerletzte nackte Covergirl des US-"Playboy". Wie das aussieht, zeigt das Magazin schon jetzt im Netz.
(nam/spot) |
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Nein, eine "Playboy"-Karriere mit "nur" 13 Auftritten als Cover-Girl abzuschließen, das wäre unschön gewesen. Also hat es Pamela Anderson ("Raw") mit 48 Jahren nochmal getan: Das ewige Sex-Symbol ist wieder einmal nackt auf dem Cover des US-"Playboy" zu sehen. Und das in einer denkwürdigen Ausgabe. Denn das kommende Heft des Männermagazins ist das letzte mit echten Nacktbildern in den Vereinigten Staaten. Wie das Ergebnis des Shootings aussieht, hat das Magazin nun vorab im Netz gezeigt.

Pamela Anderson kann auch den Schulmädchen-Look - das beweist auch dieses Video bei Clipfish

So bot sich den Besuchern des playboyeigenen Instagram-Accounts am Donnerstag ein ungewöhnliches Bild: Neun Einzelfotos hatten die Macher säuberlich ausgeschnitten und nebeneinander platziert, um das Cover mit Pam im Panorama-Format auf ihre Startseite im Foto-Netzwerk zu platzieren. Zu sehen ist die "Baywatch"-Queen in sexy Pose, bekleidet nur mit einem goldenen Halsband, das die Lettern S-E-X zeigt. Von den neun Einzelfotos erntete bei den Usern übrigens - wenig überraschend - jenes mit Andersons Mund die meisten Likes.

 

Cover-Shooting erst mit Segen des Sohnes

 

In einem Interview mit "Entertainment Weekly" hat Pamela Anderson unterdessen verraten, wie es zu ihrem 14. und letzten Nackt-Shooting für den US-Playboy gekommen ist: Hugh Hefners Anwalt habe sie angerufen und erklärt, man wolle niemanden anders als sie für das letzte Cover, erzählte die Schauspielerin. Die Nachricht über den Nacktheits-Verzicht des Männerblattes habe sie allerdings etwas schockiert. "Zuerst habe ich gemeint 'Was? Meint ihr das ernst?' Aber dann dachte ich, dass es wahrscheinlich eine gute Sache ist."

Denn wenn es um die inflationäre Abbildung von Nacktheit geht, kann das ewige Sexsymbol Pamela Anderson fast kulturpessimistisch werden. "Es ist hart, mit dem Internet zu konkurrieren." Und auch der Gedanke, das Mädchen von nebenan nackt zu sehen, habe seinen Reiz verloren: "Sie schießen alle Selfies unter ihrem Shirt, es gibt da irgendwie keinen Zauber mehr." Selbst wollte Anderson wiederum nicht ungefragt zu viel zeigen. Die 48-Jährige fragte bat ihren Sohn Brandon (19) um Erlaubnis für das Cover. Der erteilte seinen Segen: "Er war richtig aufgeregt. Fast hätte er mir einen High-Five gegeben."

 

 

 

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