Ozzy Osbourne will Trump die Nutzung seiner Songs verbieten

Ozzy Osbourne vs. Donald Trump: Zahlreiche Künstler haben dem US-Präsidenten bereits die Nutzung ihrer Songs untersagt. Zu ihnen gesellt sich jetzt auch der «Fürst der Finsternis».
dpa |
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Ozzy Osbourne und seine Frau Sharon sind keine Freunde von Donald Trump.
Danny Lawson/Press Association/EPA/dpa Ozzy Osbourne und seine Frau Sharon sind keine Freunde von Donald Trump.

Los Angeles - Der britische Rocksänger Ozzy Osbourne (70) will US-Präsident Donald Trump untersagen, seine Lieder im Wahlkampf einzusetzen. "Ozzys Musik darf unter keinen Umständen ohne Genehmigung genutzt werden", schrieb Osbournes Ehefrau und Managerin Sharon auf Instagram.

Trump hatte zuvor den Song "Crazy Train" aus dem Jahr 1980 für einen Twitter-Clip genutzt, in dem er sich über technische Probleme einer Fernsehdebatte der Demokraten lustig machte.

Osbourne schrieb, sie habe "einen Rat an Mister Trump": Er könne doch Musik von Künstlern nutzen, die ihm in der Vergangenheit öffentlich Unterstützung zugesichert hätten, wie Rapper Kanye West oder Sänger Kid Rock.

Immer wieder beschweren sich Musiker, dass Politiker ihre Songs ohne Genehmigung für Wahlkampfauftritte nutzen. So haben etwa die Rolling Stones, Elton John und Adele den US-Präsidenten dafür kritisiert.

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