Owen Wilson: Ein Leben als Spielzeug-Cowboy

Schauspieler Owen Wilson weiß, dass es auf Größe alleine nicht ankommt. Wohl deshalb verkörpert er so gerne den Miniatur-Cowboy Jedediah in der "Nachts im Museum"-Reihe.
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Owen Wilson hat es der Mini-Cowboy Jedediah angetan
Joel Ryan/Invision/AP Owen Wilson hat es der Mini-Cowboy Jedediah angetan

Schon zum dritten Mal verkörperte Schauspieler Owen Wilson den Miniatur-Cowboy Jedediah in der "Nachts im Museum"-Reihe. Und auch wenn der dritte Teil mit dem Titelzusatz "Das geheimnisvolle Grabmal" inzwischen auf DVD erhältlich ist, so schnell will er sich nicht von der liebgewonnen Figur verabschieden: "Ich liebe es, diesen Charakter zu spielen. Auch wenn er eine Miniatur ist, so hat er doch eine überlebensgroße Persönlichkeit und ein gigantisches Herz."

Mehr über den Film "Nachts im Museum 3: Das geheimnisvolle Grabmal" können Sie bei MyVideo erfahren

Um eben diese Größe gebührend darzustellen, gab man Wilson genug Raum, seine eigene Person miteinzubringen. Mit Co-Stars wie Ben Stiller, der ebenfalls zum dritten Mal die Hauptrolle der "Nachts im Museum"-Reihe übernahm, aber auch Steve Googan, improvisierte Wilson viele Szenen. Auch wenn der finale Zuspruch dafür natürlich von Regisseur Shawn Levy kommen musste: "Es gab eine Menge Improvisationen. (...) In meinem Fall habe ich Szenen mit Steve besprochen, etwas einstudiert und dann zu Shawn weitergesteckt."

Trotz der geballten Comedy-Power der Schauspieler geschah es laut Wilson dagegen recht selten, dass ein Take wiederholt werden musste, weil er und die anderen zu sehr herumalberten: "Ich denke, dass Steve und ich einen sehr guten Job gemacht haben, uns halbwegs zusammenzureißen. Derartiges kann man von Ricky Gervais wohl nicht sagen, der das ein oder andere Mal während einer Szene lauthals lachen musste. Aber ich denke, das ist ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass er zu schätzen wusste, was in den jeweiligen Szenen passiert ist."

Bei einem Familienfilm wie "Nachts im Museum 3" ist es nur verständlich, dass auch die Kinder der Schauspieler hin und wieder am Set vorbeischauten. Wilsons Sohn hatte dabei aber wenig bis gar kein Interesse an seinem alten Herren: "Ich war richtig aufgeregt darüber, dass mein Sohn Ford am Set vorbeischaute. Aber er ist quasi direkt an mir vorbei zum Affen Dexter gelaufen, den wollte er tatsächlich treffen. Und wer könnte es ihm verdenken?"

 

 

 

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