OP für Sebastian Preuss: Ex-Bachelor lässt sich künstliche Linsen einsetzen
Nanu, was macht denn Sebastian Preuss im OP? Auf den ersten Blick schaut es aus, als habe er einen Eingriff beim Beauty-Doc. Aber der Kickboxer, der durch die RTL-Show "Der Bachelor" deutschlandweit bekannt wurde, lässt sich keine Falten glattbügeln, sondern will lediglich wieder richtig sehen können.
Augen-OP bei Sebastian Preuss: Was sind künstliche Linsenimplantate?
Sebastian Preuss hat sich bei "Smile Eyes" in München künstliche Linsen einsetzen lassen. "Bei den implantierbaren Kontaktlinsen (kurz ICL genannt) handelt es sich um Linsen, die zusätzlich in das Auge eingebracht werden. Die Linsen kommen zwischen der Iris und der körpereigenen Linse zum Liegen, d.h. man sieht die Linsen nicht und spürt sie auch nicht", beschreibt Augenarzt Dr. med. Martin Bechmann den Eingriff. Pro Auge wurde Sebastian Preuss etwa zehn Minuten operiert.
Warum braucht Ex-Bachelor Sebastian Preuss künstliche Linsen?
In den letzten Jahren hat die Sehstärke des Ex-Bachelors abgenommen. Vor allem beim Nachtsehen sei er deshalb stark eingeschränkt gewesen, was vor allem beim Auto- oder Motorradfahren Probleme bereiten kann. "Vor ca. 10 Jahren fiel mir das schon auf. Als ich nachts beim Autofahren die Brille meiner Mutter aufsetzen musste, damit ich scharf sehen konnte", erklärt Sebastian Preuss.

Deshalb hat der Kickboxer und TV-Star meist Kontaktlinsen getragen. Doch darauf wollte er jetzt verzichten und hat sich deshalb für eine künstliche Linsenimplantation entschieden. Er weiß auch bereits, was er als Erstes mit seinem neuen geschärften Blick betrachten will. "Das klingt vielleicht etwas seltsam für andere, aber ich freue mich riesig darauf in einem Restaurant abends die Speisekarte problemlos lesen zu können."
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