"Oma Diana": Archies erste Worte stimmten Prinz Harry traurig

In seiner Dokuserie hat Prinz Harry über Archies erste Worte gesprochen, zu denen auch "Oma" zählte. Dass sein Sohn die verstorbene Prinzessin Diana in Ehren hält, macht den Vater glücklich und traurig zugleich.
(jom/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
6  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

In seiner Dokuserie "The Me You Can't See" (Apple TV+) hat Prinz Harry (36) unter anderem über seinen Sohn Archie (2) gesprochen und ein besonderes erstes Wort offenbart, dass der Zweijährige bei seinem anfänglichen Sprechen von sich gegeben hat. "Ich habe ein Foto von meiner Mutter in seinem Kinderzimmer aufgestellt, und eines der ersten Worte, die er sagte - abgesehen von 'Mama' und 'Papa' - war dann 'Oma'. 'Oma Diana'".

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Es sei die süßeste und zugleich traurigste Begebenheit gewesen, da er seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana (1961-1997) als Archies Großmutter vermisse. "Sie sollte hier sein. Ich wünschte, sie hätte Meghan treffen können. Ich wünschte, sie wäre für Archie da", erklärt der 36-Jährige. In der Doku sind auch neue Aufnahmen von seinem kleinen Sohn am Strand und in einer Schaukel zu sehen. Die Bilder dürften Royal-Fans freuen, die sich zuletzt enttäuscht gezeigt hatten, dass das Paar an Archies zweitem Geburtstag lediglich ein Foto veröffentlichte, auf dem das Gesicht des Jungen nicht zu sehen war.

Harry berichtet über traumatische Vergangenheit

Prinz Harry packte in dem Interview auch über seine Drogenvergangenheit aus. Er habe viel von seiner Mutter geerbt und so in seinen 20ern unter "Panikattacken und schlimmen Angstzuständen" gelitten, so der Enkel von Queen Elizabeth II. (95) in der Serie. Diese Zeit sei für ihn ein "Albtraum" gewesen, aus dem er flüchten wollte. Er habe im Alkohol und in Drogen einen Ausweg gesucht, beichtet Harry: "Ich habe getrunken, Drogen genommen und alles versucht, um mich zu betäuben." Allerdings habe er irgendwann gemerkt, dass er eben nicht aus Spaß trinke, sondern nur um seine Probleme zu unterdrücken. Aus seiner Krise konnte ihm dann seine jetzige Frau Herzogin Meghan (39) helfen, die ihm zu einer Therapie geraten habe.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
  • Himbeergselchts am 22.05.2021 11:09 Uhr / Bewertung:

    Und was ist mit „ich vermisse Dich so“. Das Kind ist entwicklungsverzögert.

  • eule75 am 21.05.2021 22:08 Uhr / Bewertung:

    Wie viele Jahre muß Prinzessin Diana für sein Klagen noch herhalten? Ich glaube nicht, dass ihr das gefallen würde.

  • chgmuc am 22.05.2021 12:18 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von eule75

    Sonst hätten Sie ja nichts mehr zum lästern und da Sie anscheinend sonst keine Interessen zu haben scheinen als über die Sussexes zu lästern, wäre es doch schlimm für Sie, nicht wahr?

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.