Oliver Pocher und Ehefrau sprechen über Ehevertrag: Was bekommt Amira bei Trennung?

Vor der Hochzeit direkt an eine mögliche Trennung zu denken, ist zwar eher unromantisch, trotzdem schließen viele Paare einen Ehevertrag ab. Auch Amira und Oliver Pocher haben ihre Angelegenheiten im Falle einer Scheidung geregelt und sprechen in ihrem Podcast "Die Pochers hier!" offen darüber.
Oliver Pocher und Amira: Finanzen bei möglicher Scheidung sind geklärt
Für den Comedian ist ein Ehevertrag nichts Außergewöhnliches, wie er erklärt: "Wenn man heiratet, kann man entweder sagen, wir machen hier gar keinen Ehevertrag und lassen das einfach mal laufen und streiten uns dann später mal oder man sagt vorher, das und das würde ich angemessen finden."
Auch für Amira ist es normal, dass vorher eine mögliche Aufteilung der Besitztümer besprochen wird. Sie selbst wolle nicht von dem Geld ihres Mannes leben: "Was du einnimmst oder verdienst, davon will ich nicht profitieren. Das hast du dir ja erarbeitet." Wenn sich die Pochers tatsächlich trennen würden, würde Amira aber "niemals auf der Straße stehen", wie der Comedian klarstellt.
Oliver und Amira Pocher verzichten auf Zugewinngemeinschaft
Das Promi-Paar hat auf eine Zugewinngemeinschaft verzichtet, bei der das während der Ehe hinzugewonnene Vermögen im Falle einer Scheidung zu gleichen Teilen aufgeteilt wird. Oliver Pocher erklärt: "Mal angenommen: Ich verdiene eine Million, Amira 1.000 Euro. 500.500 Euro würde es dann am Ende für jeden geben. Das finde ich zum Beispiel nicht angemessen." Amira ist der gleichen Meinung und fügt hinzu: "Ich würde mich so scheiße fühlen, wenn ich auf einmal 50 Prozent verlangen würde. Das Geld hast du ja nicht wegen mir und du hättest es auch ohne mich."
Kinder von Amira und Oliver Pocher sind versorgt
Wenn es um die gemeinsamen Kinder geht, sieht es allerdings anders aus. Bei einer Scheidung sollen die beiden Söhne auf jeden Fall versorgt sein, wie Oliver Pocher sagt: "Aber es ging vor allem um die Kinder. Die sind abgesichert, für die gibt es immer eine Lösung." Amira wolle er aber nicht den Lebensunterhalt finanzieren, was auch die Österreicherin ähnlich sieht: "Ich kann mich wohl um mich selbst kümmern. Es geht darum, dass man das mit den Kindern aufteilt."