Oliver Pocher: Selbst vor Vergewaltigungsprozess macht er nicht Halt

Oliver Pocher kennt keine Grenzen: Beim Mannheimer Prozess gegen Jörg Kachelmann fuhr der Comedian in einem schwarzen Auto vor - verkleidet als der Angeklagte.
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Oliver Pocher als Jörg Kachelmann
DPA Oliver Pocher als Jörg Kachelmann

MANNHEIM - Oliver Pocher kennt keine Grenzen: Beim Mannheimer Prozess gegen Jörg Kachelmann fuhr der Comedian in einem schwarzen Auto vor - verkleidet als der Angeklagte.

Der Fernseh-Humorist Oliver Pocher lässt kaum eine Gelegenheit aus, um auf sich aufmerksam zu machen: Als Jörg Kachelmann verkleidet, setzte er sich am Montag vor dem Landgericht Mannheim in Szene, wo der Prozess gegen den TV-Wetterexperten begann.

Pocher fuhr in einem schwarzen Kleinbus vor, viele Fotografen und Kamerateams hielten ihn zunächst für den echten Angeklagten. Aus dem Auto heraus rief er: „Ich bin unschuldig.“

Wenig später tauchte er abermals auf – diesmal hielt der Wagen an, mit Pocher saß darin ein Kamerateam und filmte die Aktion. Mit langen schwarzen Haaren, Dreitagebart, schwarzer Lederjacke und weißem Shirt gab der 32- Jährige ein ironisches „Pressestatement“ ab.

dpa

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