Oliver Pocher: Schwangere Ehefrau Amira spricht über seine Kinder

Bald wächst die Patchwork-Familie um Oliver Pocher um ein weiteres Mitglied. Ehefrau Amira Pocher steht kurz vor der Geburt und hat jetzt über Vorfreude und Sorgen gesprochen. Sie haderte und habe "tagelang geweint", erklärt sie rückblickend.
von  Nina Zimmermann
Oliver Pocher und seine Frau Amira sind bald zu dritt
Oliver Pocher und seine Frau Amira sind bald zu dritt © imago images / Future Image

Bald ist es so weit: Amira Pocher (27) befindet sich in den finalen Etappen ihrer ersten Schwangerschaft und bereitet damit Comedian Oliver Pocher (41) sein viertes Kind. Aus der Ehe mit Alessandra Meyer-Wölden (36) hat der nämlich bereits eine Tochter und Zwillingssöhne. Die Kinder leben gemeinsam mit ihrer Mutter und deren Ehemann im amerikanischen Florida und sind nur ab und zu einige Wochen bei ihrem Papa in Deutschland. Eine ganz schön bunt gemischte Patchwork-Familie also – ob das gut geht?

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Die Sorge hatte auch Amira zu Anfang ihrer Schwangerschaft. "Ich hatte erst ein bisschen Sorge, ob die Kinder uns auch als Familie ansehen. Ich hatte befürchtet, sie sehen mich eher als 'die Frau, die bei Papa wohnt'", verrät sie der "Gala". Doch inzwischen hat sie gemerkt, dass sie sich gar keine Sorgen machen muss: "Da habe ich mich komplett getäuscht. Es kam schon die Diskussion, wer mit dem Baby in einem Zimmer schlafen darf. Sie lieben Babys und auf sie achtzugeben."

Ehefrau von Oliver Pocher: Amiras Schwangerschaft war nicht geplant

Als das frischgebackene Ehepaar vor wenigen Monaten feststellt, dass Amira schwanger ist, war das für die beiden erst mal ein Schock. "Ein Baby war nicht unbedingt geplant, damit musste ich erst mal klarkommen", erzählt die Visagistin. "Unsere Beziehung lebt von unserer Flexibilität", erzählt sie. "Das war auch der Grund, warum ich anfangs mit der Schwangerschaft gehadert habe, traurig war und gezweifelt habe, ob ein Kind gut für unsere Beziehung ist. Ehrlich gesagt habe ich tagelang geweint, war überfordert und hatte Angst, dass das für uns ein Problem sein kann." Doch das änderte sich schnell: "Das hat sich aber nach wenigen Tagen ins komplette Gegenteil gewandelt. Jetzt können wir es kaum erwarten."

Für die Österreicherin ist das "die beste Bestätigung" und sie schwärmt, dass es "mit uns nie anstrengend" ist. Am meisten schätze sie an ihrem Ehemann sein "wahnsinnig großes Herz". Eine Sache kann er aber nicht. "Kochen? Olli? Nein!" Dafür haben die beiden "einen sehr ähnlichen Humor und lachen viel miteinander". Sie kann allerdings nicht mit all seinen Witzen etwas anfangen: "Er wird immer den schnellen, besten Gag nehmen, auch auf Kosten anderer. Sogar meine Oma musste das schon erfahren. Aber so liebe ich ihn."

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