Oh la la: Valérie Trierweiler will François Holland seine Affäre verzeihen
Paris - Er hat offenbar gestanden. Frankreichs Präsident François Hollande (59) hat angeblich seiner Lebensgefährtin Valérie Trierweiler (48) seine Affäre gebeichtet. "Er hat nichts bestritten. Weder die nächtlichen Fahrten auf dem Motorroller mit seinem Leibwächter, noch die Häufigkeit der geheimen Treffen mit Gayet", zitiert der für die französische Zeitung "Le Parisien" arbeitende Journalisten Frédéric Gerschel die First Lady, die zugleich eine Freundin von ihm ist.
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Nachdem Trierweiler das französische Staatsoberhaupt aufgrund der Spekulationen des Magazins "Closer" zur Rede gestellt und dieser die Affäre mit der Schauspielerin Julie Gayet (41) gestanden habe, habe sie sich gefühlt, als sei sie "von einem TGV überrollt" worden. Das Geständnis habe sie völlig überrascht; Trierweiler sei davon ausgegangen, dass beide noch ein Paar seien, nachdem sie die Weihnachtsfeiertage und den Silvesterabend zusammen mit Hollande verbracht hatte. Laut "Le Parisien" sei Trierweiler auch bereit, Hollande zu verzeihen, jedoch wolle sie schnell Klarheit, ob er sie weiterhin an seiner Seite wolle.
Das Gespräch mit Hollande hatte die Journalisten dann wohl derart mitgenommen, dass sie in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Dort werde Trierweiler auch noch einige weitere Tage bleiben, nachdem sie "einen starken Schock" erlitten habe, wie ein Sprecher mitteilte.
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