"Öffentliche Demütigung": Schwester verklagt Mariah Carey

Mariah Carey muss sich mit einer Klage ihrer Schwester auseinandersetzen. Diese fordert von der Sängerin Schmerzensgeld in Höhe von einer Million Euro.
von  (hub/spot)

Mariah Carey (50) wird offenbar von ihrer eigenen Schwester verklagt. Wie unter anderem das US-Portal "Variety" berichtet, soll Alison A. Carey vor einem Gericht in New York gegen den Inhalt der Autobiografie der Sängerin vorgehen. In "The Meaning of Mariah Carey" wird die zerrüttete Beziehung der beiden Frauen thematisiert, Mariah Carey behauptet darin, als Kind von ihrer Schwester misshandelt worden zu sein. Alison A. Carey ist acht Jahre älter als ihre berühmte Schwester.

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In ihrer Klage fordert Alison Carey "Variety" zufolge nun mindestens 1,25 Millionen US-Dollar (etwa eine Million Euro) für "das Zufügen von massivem emotionalen Leid" durch die "herzlose, bösartige, rachsüchtige, widerwärtige und völlig unnötige öffentliche Demütigung". Die "grausamen und empörenden Anschuldigungen" hätten die Klägerin "am Boden zerstört". Seit der Veröffentlichung des Buches sei "sie schwer depressiv", wird in der Klage dem Bericht nach unter anderem auch behauptet.

Mariah Carey soll sich dazu noch nicht geäußert haben. "The Meaning of Mariah Carey" erschien im vergangenen Herbst und wurde zum Bestseller. Die Sängerin sprach bereits darüber, einen Film oder eine Miniserie aus dem Buch zu machen.

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