Ochsenknecht, Herbig und Co. bei "Jim Knopf"-Premiere
München - Über 14 Jahre Vorbereitung und weiteren zwei Jahre Produktion hat es gebraucht, bis die erste Realverfilmung von Michael Endes Klassiker von 1960 "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" auf die Kinoleinwand gebracht wird.
Der Film, angeblich eine der aufwendigsten und teuersten Produktionen der deutschen Filmgeschichte, hat am Sonntag Premiere im Mathäser Filmpalast gefeiert. "Die Welle"-Regisseur Dennis Gansel hat die Geschichte, die Generationen von Kindern liebten und bis heute lieben, umgesetzt.
Wie es einem solchen Klassiker gebührt, sind viele bekannte Gesichter dabei, etwa Uwe Ochsenknecht (als König Alfons) und Henning Baum (als Lukas), außerdem Annette Frier, Judy Winter, Thomas Fritsch und Michael "Bully" Herbig. Vorab wurde schon einmal die Optik des Films gelobt, seine satten bunten Farben und fantasievoll-spielzeughafte Kulissen. Auch eine Erinnerung an die Augsburger Puppenkiste, die "Jim Knopf" oft aufgeführt hat. Der offizielle Kinostart ist am 29. März.
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