Obama zählt "Game of Thrones"-Tode auf
"Fünf schwerere Dinge, als zu wählen"
Der scheidende US-Präsident Barack Obama nutzt die letzten Monate seiner Amtszeit, um auf ungemein kreative Art die Bürger an die Wahlurnen zu locken. In einem Video der Plattform "BuzzFeed" zählt er fünf Dinge auf, die allesamt schwieriger sind, als sich für die anstehende Wahl zu registrieren. Darunter etwa alle Tode der Erfolgsserie "Game of Thrones" aufzuzählen.
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"Okay, da waren Ned, Robb, Khal Drogo, Jon - aber das zählt vielleicht nicht wirklich", beginnt Obama sein Serien-Fachwissen zu demonstrieren. Auch Renly Baratheon fällt ihm noch ein, ehe er bereits auf die getöteten Schattenwölfe Sommer und Struppel der Starks zurückgreifen muss. "Und natürlich Hodor - das war traurig", kommt es ihm dann doch noch in den Sinn.
Aber noch anderen Disziplinen muss er sich stellen. Etwa Frühstücksflocken stapeln oder seinem Vize Joe Biden ein Freundschaftsbändchen knüpfen. Auch Kopfhörerkabel entwirren und das Kinderspiel "Dr. Bibber" seien laut des witzigen Videos wesentlich anspruchsvoller, als sich bei der Wahl zu beteiligen. Ganz am Ende fällt Obama übrigens doch noch ein Name der "Game of Thrones"-Todesliste ein: "Joffrey - Gott sei Dank!"
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