"Nur auf Geld aus": Prinz Andrew keilt gegen Virginia Giuffre aus

Prinz Andrew wehrt sich zunehmend vehement gegen die Missbrauchsanschuldigung von Virginia Giuffre. Und der Royal erhebt seinerseits Vorwürfe.
(stk/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
3  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Nach seinem desaströsen Interview mit der BBC lautete Prinz Andrews (61) Strategie im Missbrauchsskandal um Virginia Giuffre (38) bislang, tunlichst gar nichts mehr zum Fall zu sagen. Dies scheint sich inzwischen jedoch geändert zu haben, wie die britische "Daily Mail" berichtet. Demnach will der Sohn von Queen Elizabeth II. (95) nicht nur, dass die Missbrauchsklage gegen ihn abgewiesen wird. Er erhebt seinerseits schwere Vorwürfe gegen das vermeintliche Opfer.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

So sei Giuffre nur auf einen "weiteren Zahltag" aus, wie laut "Daily Mail" in einem Dokument seiner Anwälte stehen soll, das am vergangenen Freitag (29. Oktober) im zuständigen Gericht in New York City einging. Mehr noch: Giuffre soll sogar dem toten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) und seiner Komplizin Ghislaine Maxwell (59) dabei geholfen haben, neue Opfer für deren Sexring zu finden.

Dieser Vorwurf steht im Raum

Virginia Giuffre hat eine Zivilklage in den USA gegen den Sohn der Queen angestrengt. Der Vorwurf: Prinz Andrew soll sie als Minderjährige auf Grundstücken des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein angeblich sexuell missbraucht haben.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
  • Heinrich H. am 31.10.2021 08:09 Uhr / Bewertung:

    Wahrscheinlich ist er ein Schmutzfink oder mehr, was mich nur immer sehr wundert, warum kommt man mit diesen Anschuldigungen, immer erst Jahre später...????

  • Witwe Bolte am 30.10.2021 20:03 Uhr / Bewertung:

    Die reinste Schmierenkomödie, wo nur jeder verlieren kann.

  • Ach so am 30.10.2021 19:11 Uhr / Bewertung:

    Leider ist es mittlerweile sehr leicht geworden, solche Anschuldigungen medienwirksam und ungeprüft zu bringen (hat man ja grade im Fall Of. erlebt) Daher ist eine wirklich gründliche Prüfung des Sachverhaltes unerlässlixh bevor man jemanden - welche Seite auxh immer- so beschuldigt. Was dafür spricht: MITGeld undMacht überlegt man ev. nicht ob die Freiwilligkeit nicht dem Geld/erwarteten Luxus geschuldet ist. Man denkt nicht nach, wie es ev. für den anderen jst.
    was dagegen spricht: Wieso hat sie sich so lange (bis zur me too-Bewegung oder dem Tod desHauptbeschuldigten) Zeit gelassen? Und hatte sie nicht ein entspr. Papier unterzeichnet?
    Gibt es denn entspr. Geldforderungen? Der Medienrummel ist ihr sicher.
    Beide Behauptungen wären also durxhaus möglich. Deshalb muss der Sachverhalt wirklich gründlich und vorurteilsfrei aufgeklärt werden.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.