Nominierung: DFB-Jungstars Musiala und Moukoko "glücklich und stolz"

Neben alten Hasen wie Manuel Neuer und Thomas Müller befinden sich im deutschen WM-Kader auch Jungstars wie Jamal Musiala und Youssoufa Moukoko. Die beiden sind stolz, auflaufen zu dürfen.
(wue/spot) |
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Youssoufa Moukoko gehört zum deutschen WM-Kader.
Youssoufa Moukoko gehört zum deutschen WM-Kader. © imago images/Laci Perenyi

Deutschland fährt ohne Marco Reus (33) und Mats Hummels (33) zur WM in Katar, dafür sind unter anderem Jamal Musiala (19) und Youssoufa Moukoko (17) dabei. Sie alle meldeten sich in den sozialen Medien zu Wort und kommentierten die Entscheidung von Bundestrainer Hansi Flick (57).

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"Sehr glücklich und stolz, Teil der Mannschaft für den anstehenden #FIFAWorldCup zu sein", erklärt Jamal Musiala bei Twitter. Deutlich ausführlicher gibt sich sein Teamkollege Youssoufa Moukoko. "Ich kann es einfach nicht glauben", schreibt der 17-Jährige bei Instagram zu einem Bild, auf dem er so aussieht, als ob er ungläubig die Hände über dem Kopf zusammenschlägt.

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Im vergangenen Jahr sei er aufgrund von Verletzungen und fehlender Spielzeit zur etwa gleichen Zeit "gefühlt noch weg vom Fenster" gewesen. Er habe trotzdem versucht, "immer positiv zu bleiben und an mich zu glauben". Moukoko habe gewusst, was er erreichen könne "und jetzt einfach bei einer Weltmeisterschaft dabei zu sein, einem Ziel, wovon Spieler ihre ganze Karriere träumen - macht mich unglaublich stolz". Er sei "einfach unfassbar glücklich und überwältigt".

Für Marco Reus ist der Traum "leider geplatzt"

Freud und Leid liegen manchmal nah beieinander: Während sich Musiala und Moukoko freuen konnten, zeigt sich der von Bundestrainer Flick nicht nominierte Mats Hummels äußerst enttäuscht. Es sei "wenig überraschend [...] eine der größeren Enttäuschungen meiner Karriere", schreibt der Verteidiger bei Instagram. Er drücke dem Team aber die Daumen.

Auch Marco Reus wird nicht als Spieler zur WM fahren - wegen seines "lädierten Knöchels", wie er bei Instagram schreibt. Man habe versucht, ihm eine Teilnahme zu ermöglichen, auch in Zusammenarbeit mit Flick und DFB-Mannschaftsarzt Dr. Jochen Hahne: "Am Schluss mussten wir allerdings alle einsehen, dass es nicht reicht. [...] Ein großer Traum von mir ist damit leider geplatzt!" Reus wünsche aber viel Erfolg und drücke ebenfalls die Daumen.

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