Nochmal gut gegangen

Entspannt treffen sich Promis zur Kitzbüheler Alpenrallye – und sind am Schluss nervös wegen des Wetters.Generell galt: Fröhliche Menschen vor einer märchenhaften Kulisse in aufpolierten Oldtimern.
Was soll man dazu sagen? Dass das Leben ungerecht ist? Das wissen wir, das ist lang bekannt, aber es kommt einem doch zuerst in den Sinn, wenn man diese Bilder sieht: Fröhliche Menschen vor einer märchenhaften Kulisse in aufpolierten Oldtimern.
Das Wetter spielte mit bei der 330 Kilometer langen „Salzkammergut-Runde"
Morgens ging die 21. Kitzbüheler Alpenrallye bei strahlend- schönem Wetter los, machten sich die 190 teilweise sehr kostbare Automobilklassiker auf die 330 Kilometer lange „Salzkammergut- Runde“ von Kitzbühel über Hallein und Bad Reichenhall. Mittags dann, so eine Rallye ist schließlich anstrengend, kehrte man in Stefan Schörghubers Schloßhotel Fuschl ein, bevor es weiter auf die Piste ging. Spätnachmittags erreichten die ersten das Ziel auf dem Parkplatz der Hahnenkamm- Bahn in Kitzbühel – und für einen Augenblick sah es so aus, als würden die Teilnehmer doch noch so richtig nasswerden.
Nächstes Jahr mit Uschi Glas
Naja, zumindest ein bisschen wurden sie es auch, denn während des Zieleinlaufs fing es an zu regnen. Hans-Joachim Stuck sorgte sich geradezu rührend um seinen Porsche, Thomas und Daniel Haffa schlossen das Dach des Mercedes-Cabriolets, Bentlye- Direktor Richard Charlesworth, der in einem Modell aus dem Jahr 1930 mit der Schauspielerin Anne-Sophie Briest, unterwegs war, kurvte hektisch ins Ziel. Dort wartete Markus Wasmeier, der mit seiner Frau Brigitte gefahren war, und Uschi Glas, die sich mit ihrem Mann das Rennen vom Straßenrand anschaute. Nächstes Jahr will Frau Glas mitfahren. Nur dürfe es da nicht regnen.
janc