Nino de Angelo: "Bohlen leidet wegen mangelnder Anerkennung musikalischerseits"

Wie wäre wohl die aktuelle "Deutschland sucht den Superstar"-Staffel verlaufen, wenn Nino de Angelo statt Michael Wendler in der "DSDS"-Jury gelandet wäre?
(dr/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Der Sänger Nino de Angelo gestikuliert in einer Fernsehshow.
Der Sänger Nino de Angelo gestikuliert in einer Fernsehshow. © picture alliance / Henning Kaiser/dpa/Archivbild

Wer hätte das gedacht: Fast wäre Schlagersänger Nino de Angelo (57, "Gesegnet und verflucht") in der Jury der aktuellen "Deutschland sucht den Superstar"-Staffel gesessen. Doch dann fiel die Wahl auf seinen Kollegen Michael Wendler (48), der allerdings zunächst freiwillig das Handtuch warf und später aufgrund seiner verbreiteten Verschwörungstheorien sogar aus aufgezeichneten Aufnahmen herausgeschnitten wurde.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Das erzählte de Angelo nun im Podcast "Die Wochentester" vom "Kölner Stadt-Anzeiger". Zwei Wochen, bevor Wendler in die Jury geholt wurde, habe ihn Dieter Bohlen (67) angerufen und gefragt. "Ich war selber erschrocken, als man sich dann für den Wendler entschieden hat", so der Sänger.

Auch in Bezug auf das Aus von Bohlen hat er eine klare Meinung: "Man muss ein gewisses Arschloch sein, um wirklich ganz viel Erfolg zu haben." Er glaube aber dennoch, dass Bohlen trotz seiner Millionen auch an manchen Tagen leide: "Einfach wegen mangelnder Anerkennung musikalischerseits." Er selbst hätte versucht, in seiner Karriere immer eine Mischung zu finden: "Das Gute nicht zu verlieren und ab und zu auch mal ein bisschen böse sein."

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.