Nina Ruge über ihre Schulzeit

Nina Ruge plaudert über ihre Schulzeit: Die langjährige "Leute heute"-Moderatorin liebte Mathe und Physik, interessierte sich für Marx und Lenin.
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Die langjährige "Leute heute"-Moderatorin war in der Schule ein "ultralinkes" Rechengenie.
dpa Die langjährige "Leute heute"-Moderatorin war in der Schule ein "ultralinkes" Rechengenie.

München  – Die Fernsehjournalistin Nina Ruge (54) betrachtet Naturwissenschaften überhaupt nicht als Männersache. „Dass Mädchen Mathe und Physik weniger gut können als Jungs, ist eine halb anerzogene, halb angeflogene dummdreiste Behauptung“, sagt Ruge im zweimonatlich erscheinenden Bildungsmagazin „Focus Schule“ (Dienstag).

Es sei „toll“ gewesen, die Fächer als Schwerpunkt im Abitur gehabt zu haben. „Die Leistungskurse waren feinstes Gehirnjogging, was Lust machte, technisches und abstraktes Denken noch besser zu trainieren.“

Als Teenie hatte die langjährige „Leute heute“-Moderatorin aber nicht nur Schule im Kopf: Mit 13 Jahren habe sie begonnen, sich für Politik zu interessieren. „Ich war zunächst in einer ultralinken Bewegung, habe mich mit Marx und Lenin beschäftigt.“

 

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