Nierentransplantation: Selena Gomez schwebte in Lebensgefahr

Vor einiger Zeit wurde Selena Gomez eine Spenderniere eingesetzt. In einem Interview erzählt sie jetzt, wie schlecht es damals wirklich um sie stand.
(mak/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Im September schockte Selena Gomez (25, "Fetish") ihre Fans mit einem Foto aus dem Krankenhaus. Darunter erklärte die Sängerin und Schauspielerin, dass sie sich im Sommer einer Nierentransplantation unterzogen habe; eine Freundin war die Spenderin. Jetzt hat die Künstlerin offenbar die Kraft gefunden, darüber zu reden. Denn in der kommenden Woche wird beim US-Sender "NBC" ein Interview ausgestrahlt, bei dem der Superstar erstmals über die schwere Zeit spricht.

In einem kurzen Vorschauclip sieht man bereits, wie emotional das Gespräch für die US-Amerikanerin war. Sie kämpft mit den Tränen, während sie davon berichtet, dass ihre Nieren bereits völlig am Ende waren. Sie erklärt zudem, dass sie niemanden direkt um Hilfe bitten wollte. (Noch mehr Musik von Selena Gomez gibt es hier)

"Es ging um Leben und Tod"

Umso größer ist natürlich die Dankbarkeit, die sie ihrer Freundin Francia Raisa (29, "The Secret Life of the American Teenager") gegenüber verspürt. Diese meldete sich nämlich freiwillig, um für die 25-jährige dieses Opfer zu bringen. Auf die Frage "Würdest du sagen, dass sie dein Leben gerettet hat?" antwortet Selena Gomez ohne zu zögern: "Das hat sie. Es ging um Leben und Tod."

Die US-Künstlerin leidet an der seltenen Krankheit Lupus, bei der das Immunsystem fehlgesteuert ist. Es kann nicht zwischen schädlichen und gesunden Zellen unterscheiden und schädigt dadurch den Körper und Organe, unter anderem können auch die Nieren davon betroffen sein...

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.