"Niereninsuffizienz zurückgebildet": So geht es Papst Franziskus

Der Vatikan hat sich erneut zum Gesundheitszustand des Papstes geäußert. Unter anderem habe sich die leichte Niereninsuffizienz von Franziskus zurückgebildet. Die Prognose bleibt jedoch zurückhaltend.
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Der Zustand von Papst Franziskus hat sich leicht verbessert.
Der Zustand von Papst Franziskus hat sich leicht verbessert. © ddp/IPA/ALESSIA GIULIANI / Catholic Press Photo

Die Katholiken bangen weltweit um den Gesundheitszustand ihres Oberhauptes. Jetzt hat der Vatikan ein weiteres Update zu Papst Franziskus (88) gegeben, der aufgrund einer beidseitigen Lungenentzündung seit knapp zwei Wochen im Krankenhaus behandelt wird.

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"Zurückhaltende Prognose"

Insgesamt habe sich der "klinische Zustand des Heiligen Vaters in den letzten 24 Stunden weiter leicht verbessert", heißt es in einer von "Vatican News" veröffentlichten Mitteilung vom 26. Februar. Die in den letzten Tagen festgestellte leichte Niereninsuffizienz habe sich zurückgebildet und die am 25. Februar durchgeführte Computertomografie des Brustkorbs habe "eine normale Entwicklung des Lungenentzündungsbildes" gezeigt, heißt es weiter.

Die am 26. Februar erfolgten blutchemischen und hämakrozytometrischen Untersuchungen hätten diese Verbesserung bestätigt. "Der Heilige Vater setzt die Sauerstofftherapie mit hohen Flussraten fort; er hatte heute keine asthmatischen Atemwegskrisen", gab der Heilige Stuhl zudem bekannt. Ebenso werde die physiotherapeutische Behandlung der Atemwege fortgeführt.

Am Mittwoch habe der Papst die Eucharistie empfangen und den Nachmittag mit Arbeitsaktivitäten verbracht. Der Vatikan betont, dass trotz der leichten Verbesserung die Prognose "zurückhaltend" bleibe.

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