Nicki Minaj: Weißes Haus bietet Nachhilfe in Corona-Fragen an

Vor drei Tagen hatte Nicki Minaj mit einem Tweet über angebliche Gefahren der Corona-Impfung für mächtig Wirbel gesorgt. Nun hat ihr das Weiße Haus angeboten, ihre Fragen zur Sicherheit der Impfung persönlich zu klären. "Ein Schritt in die richtige Richtung", findet die Rapperin.
(mia/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Vor ihren 22 Millionen Twitter-Followern hatte Nicki Minaj (38) behauptet, ein Bekannter von ihr wäre durch die Corona-Impfung impotent geworden. Nun hat sie ein Gesprächsangebot des Weißen Hauses erhalten. Auf Twitter schreibt sie, sie wäre in den Amtssitz des US-Präsidenten eingeladen worden.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

"Das Weiße Haus hat mich eingeladen und ich denke es ist ein Schritt in die richtige Richtung", so Minaj. "Ich werde ganz in Rosa gekleidet sein wie in 'Natürlich blond', damit sie wissen, dass ich es ernst meine. Ich stelle Fragen im Namen der Leute, über die man sich lustig gemacht hat, weil sie einfach nur menschlich sind."

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

Wurde sie wirklich eingeladen?

Ob Minaj tatsächlich ganz in Rosa in den Regierungssitz stöckeln darf, scheint allerdings gar nicht festzustehen. Ein Sprecher des Weißen Hauses sagte laut "People", sie hätten Minaj einen Anruf bei ihren Ärzten angeboten, um ihre Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes zu beantworten.

Der viel diskutierte Tweet von Minaj hat der Musikerin auch von der Regierung Trinidads, ihrem Geburtsort, Kritik eingebracht. Minaj hatte behauptet, ein Freund ihres Cousins hätte nach der Corona-Impfung in dem Karibikstaat "geschwollene Hoden" bekommen und wäre impotent geworden.

Gesundheitsminister Trinidads widerspricht

Der Gesundheitsminister Trinidads, Terrence Deyalsingh, sagte dazu laut "Spiegel", sie hätten "viel Zeit damit verschwendet, dieser falschen Behauptung nachzugehen". Es gebe aber keinen Bericht über einen solchen Fall.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.