Nicht ganz tatenlos: Was Prinzessin Kate trotz Krebs und Chemo macht

Prinzessin Kate gönnt sich derzeit eine Auszeit, da sie sich einer Chemotherapie unterzieht. Seit Monaten nimmt sie keine Termine und Veranstaltungen in der Öffentlichkeit mehr wahr. Doch eine Aufgabe kann sie nicht abgeben.
Felicitas Breiteneicher |
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Prinzessin Kate unterzieht sich einer vorsorglichen Chemotherapie: Doch eine Aufgabe gibt sie währenddessen nicht auf.
Prinzessin Kate unterzieht sich einer vorsorglichen Chemotherapie: Doch eine Aufgabe gibt sie währenddessen nicht auf. © imago/PA Images

Eigentlich sollte die kranke Prinzessin von Wales sich schonen, da sie sich derzeit einer Chemotherapie unterzieht. Doch Kate kann ihre Füße wohl nicht vollständig stillhalten. Zwar nimmt sie keine öffentlichen Termine wahr, doch von einigen Tätigkeiten kann sich die kranke Royal nicht trennen. Davon berichteten Insider jetzt.

Wegen einer Chemotherapie: Prinzessin Kate nimmt sich eine Auszeit

Im März 2024 schockte Prinzessin Kate alle mit einer Videobotschaft. Darin erklärte sie, dass bei einer geplanten Bauchoperation Krebs festgestellt worden sei. Sie wolle sich deshalb von ihren royalen Pflichten zurückziehen und sich fernab von aller Öffentlichkeit erholen. Dann war es sehr ruhig um die 42-Jährige geworden.

Erst nach Ostern wurde Kate wieder gesichtet. Allerdings nahm sie weiterhin an keinen Veranstaltungen teil – zumindest nicht in Präsenz. Nun verrieten royale Quellen, dass sie während ihrer Auszeit nicht ganz untätig war. Von ihrer Wohltätigkeitsarbeit konnte sie sich nicht trennen – vor allem, wenn es um Babys und Kinder geht.

Sie ist nicht ganz tatenlos: Prinzessin Kate setzt sich für Kinder ein

Im vergangenen Jahr setzte sie sich besonders für das "Royal Foundation Centre for Early Childhood" ein. Auch während ihrer langen Erholungsphase hatte sie stets ein Auge auf die Organisation. Außerdem wurde sie von den fleißigen Mitarbeitern über den Fortschritt informiert. Das berichtete der Kensington Palast.

Gegenüber "HELLO!" erklärte ein Sprecher des Kensington Palastes: "Die Prinzessin von Wales legt großen Wert auf die frühkindliche Förderung und sie wurde von der Taskforce über den Prozess und die Entwicklung auf dem Laufenden gehalten. Zudem konnte sie den Bericht der Organisation darüber lesen."

Prinzessin Kate setzt sich stark für Kinder und die frühkindliche Entwicklung ein. Das Thema liegt ihr so am Herzen, dass sie es trotz ihrer Krankheit weiter verfolgt.
Prinzessin Kate setzt sich stark für Kinder und die frühkindliche Entwicklung ein. Das Thema liegt ihr so am Herzen, dass sie es trotz ihrer Krankheit weiter verfolgt. © imago images/i Images

Die Ergebnisse der Organisation sind beruhigend: Kate kann durchatmen

Der erstellte Bericht mit dem Titel "Priorisierung der frühen Kindheit für eine glücklichere und gesündere Gesellschaft" legt dar, wie eine stärkere Konzentration auf die frühkindliche Entwicklung heute zu glücklicheren und produktiveren Arbeitskräften führen kann. Doch das ist noch nicht alles, was die Forschung ergeben hat.

Überdies soll dadurch die Gesundheit und das Wohlergehen der britischen Wirtschaft und Gesellschaft für kommende Generationen verbessert werden. Diese Ergebnisse dürften die kranke Prinzessin Kate sicherlich erfreut und beruhigt haben. Doch es hinderte sie nicht daran, sich weiter in die Wohltätigkeitsarbeit einzubringen.

Mitarbeiter der Taskforce sprechen über die Zusammenarbeit: "Sie ist dankbar"

Und auch Christian Guy, der Executive Director des "Royal Foundation Centre for Early Childhood", bestätigte die enge Zusammenarbeit mit der dreifachen Mutter. "Ich weiß, dass die Prinzessin den Mitgliedern der Taskforce, die im vergangenen Jahr so fantastische Fortschritte bei der Arbeit gemacht haben, sehr dankbar ist", sagte er dem Magazin.

Später erklärte er weiter: "Sie ist begeistert von der transformativen Wirkung, die es hat, wenn wir diese Aufgabe gemeinsam bewältigen, sowohl für die jetzige Generation als auch für viele weitere, die noch kommen werden." Aus diesem Grund wolle die Royal alle Unternehmen, unabhängig von der Größe und ihrem Ziel, ermutigen, sich der Taskforce anzuschließen.

Guy berichtete, dass sich die 42-Jährige darauf freue, "wenn die Dynamik in den kommenden Monaten zunimmt". Er fügte hinzu: "Sie ist begeistert davon. Es ist aufregend für sie und es ist eine Priorität für die zukünftige Arbeit unseres Zentrums."

Keine Rückkehr zu royalen Verpflichtungen: Für Prinzessin Kate steht die Familie im Mittelpunkt

Doch all das bedeutet wohl nicht die Rückkehr zu den königlichen Pflichten für die Prinzessin. Königliche Quellen erklärten "HELLO!", die 42-Jähige brauche weiterhin "den Raum und die Privatsphäre, um sich zu erholen". Sie könne erst wieder arbeiten, wenn ihr die Ärzte grünes Licht geben.

Bis dahin widmet Prinzessin Kate ihre Zeit der Familie. So standen zuletzt ihre drei Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis im Vordergrund, da diese Schulferien hatten. Für die Termine und Veranstaltungen ist aktuell Ehemann Prinz William alleine verantwortlich. Wie lange noch, das wird sich zeigen.

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In den vergangenen Wochen standen für den Thronfolger einige Verpflichtungen auf dem Programm, darunter die Gartenparty im Buckingham Palace und das FA-Cup-Finale in Wembley am Samstag (25. Mai). Doch bei letzterem war er nicht ganz alleine, sein ältester Sohn leistete ihm Gesellschaft.

Und auch bei der Gartenparty standen ihm Familienmitglieder zur Seite. So wurde beispielsweise seine Cousine Prinzessin Beatrice eingeladen, um ihn zu unterstützen – vom König höchstpersönlich. Sie wird in den nächsten Wochen und Monaten, bis Kate wieder gesund ist, an etlichen weiteren Terminen anwesend sein.

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