Nicht einverstanden mit Geschenk für Tochter Lilibet: Harry gibt Vater Charles einen Korb
Hat Prinz Harry seine Tochter etwa um ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk gebracht? Lilibet Diana Mountbatten-Windsor feierte am 4. Juni ihren zweiten Geburtstag. König Charles wollte seiner Enkelin etwas ganz Besonderes zu ihrem großen Tag schenken, wie ein Insider dem britischen "Mirror" berichtet. Prinz Harry machte der königlichen Geschenkeplanung allerdings einen Strich durch die Rechnung.
Charles soll seiner Enkelin nichts "Extravagantes" schenken
Der Insider erklärte laut "Mirror", dass Charles "seine Helfer nach maßgefertigten Häuschen Ausschau halten ließ, ähnlich denen, die die Königin und Prinzessin Margaret hatten, als sie Mädchen waren". Der König wolle Lilibet etwas schenken, dass sie benutzen kann und das ganz ihr gehört. "Sie wird sich immer daran erinnern – es wird die ultimative Überraschung sein", wird die Quelle weiter zitiert.
Prinz Harry soll die Pläne seines Vaters allerdings abgelehnt haben. Der Herzog von Sussex soll dem Monarchen geraten haben, "ein weniger extravagantes" Geschenk zu kaufen, wie es im "OK! Magazine" heißt. Ob Charles der Bitte seines zweitgeborenen Sohnes nachkam, ist unklar. Bisher gab es noch Bilder von Lilibet in ihrem eigenen Häuschen.
6.000-Euro-Geschenk zum zweiten Geburtstag
Komplett auf Luxus verzichten musste Lilibet allerdings nicht. Ihre Mutter Meghan gab ihrer Tochter eine knapp 6.000 Euro teure Uhr. Das Besondere: Die Uhr gab es bereits lange, bevor Lilibet überhaupt auf der Welt war. Die Cartier Tank Francaise watch kaufte sich Meghan nach dem "Go" für eine dritte Staffel ihrer Serie "Suits" selbst. Auf der Rückseite ließ sie "From M.M. to M.M." eingravieren. In einem Interview aus dem Jahr 2015 sprach Meghan laut "Mirror" bereits davon, die Uhr eines Tages ihrer Tochter zu übergeben.
Keine Geburtstagswünsche für Lilibet
Auf den Twitter-Accounts der königlichen Familie blieb es an Lilibets Geburtstag ruhig. Im vergangenen Jahr hatte Königin Elisabeth ihrer Urenkelin noch über Twitter Glückwünsche schicken lassen. Das läge daran, dass sie "die Geburtstage von nicht arbeitenden Mitgliedern nicht feiern", erklärte ein Insider dem "Mirror. "Sie wünschen Lilibet natürlich alles Gute zum Geburtstag, aber es wird nichts auf irgendwelchen Kanälen veröffentlicht werden".