Neues Tief für Prinz Harry und Herzogin Meghan: Sie werden immer unbeliebter

Nach der Trauerfeier für Prinz Philip sinken Prinz Harry und Herzogin Meghan weiter in der Gunst des Volkes. Einer Umfrage zufolge zählen sie mittlerweile zu den unbeliebtesten Royals des britischen Königreichs.
(stk/spot) |
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Auch Prinz Harrys (36) Teilnahme an der Beerdigung seines Großvaters Prinz Philip (1921-2021) am 17. April hat nicht dafür gesorgt, dass das britische Volk besser auf ihn oder seine Frau Meghan (39) zu sprechen ist, im Gegenteil. Eine neue Umfrage des britischen Meinungsforschungsinstituts YouGov hat ergeben, dass die ohnehin stark gesunkene Beliebtheit der beiden sogar noch weiter abgefallen ist. Und das will im Vergleich mit den anderen Royals durchaus etwas heißen.

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So sanken die positiven Stimmen in Bezug auf Harry noch einmal von 45 auf 43 Prozent, bei Herzogin Meghan ging es von 31 runter auf 29 Prozent. Damit liegt sie zwar noch deutlich vor dem in Ungnade gefallenen Prinz Andrew (61) auf dem vorletzten Platz des Rankings. Beachtlich ist hierbei aber, dass selbst Andrew in der Beliebtheit wieder etwas zulegen konnte - von sieben auf immerhin zehn Prozent.

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Tatsächlich sind Harry und Meghan die einzigen beiden der namhaften Familienmitglieder, deren Umfragewerte nach Philips Beerdigung weiter sanken. Die größten Sprünge in der Gunst der Briten machten dagegen Prinz Edward (57) von 41 auf 54 Prozent und dessen älterer Bruder Prinz Charles (72) von 49 auf 58 Prozent.

Am beliebtesten bleibt Queen Elizabeth II. (95). Sie kommt demnach auf 85 Prozent Zuspruch, ganze fünf Prozent mehr als bei der vorangegangenen Umfrage. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Prinz William (38) mit 80 Prozent (plus vier Prozent) und dessen Frau Herzogin Kate (39) mit 78 Prozent (plus fünf Prozent). Dahinter folgt Prinzessin Anne (70) mit nun 70 Prozent (plus sechs Prozent).

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