Neuer Ärger für Justin Bieber

Über 1100 Euro soll Justin Bieber laut "Bild"-Zeitung zahlen, weil er seinen Affen in Deutschland zurückgelassen hat. Aber auch in seiner kanadischen Heimat macht der Sänger weiter negative Schlagzeilen: In einem Bus, der zu seiner Tour gehören soll, wurde Marihuana gefunden. Bieber selbst war aber nicht an Bord.
München - Justin Bieber (19, "Believe") hat mal wieder jede Menge Ärger am Hals. In Deutschland soll er für den Affen, den der Zoll im März wegen fehlender Papiere am Münchener Flughafen beschlagnahmt hat, eine Rechnung von 1130,50 Euro bezahlen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Bieber hatte das Kapuziner-Äffchen nicht wieder abgeholt, es landete im Tierheim. Die Rechnung für die laufenden Kosten konnte laut dem Blatt nicht zugestellt werden, weil Biebers Adresse nicht bekannt ist.
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Jetzt soll der Sänger noch eine Frist bis zum 5. August haben, um zu zahlen. Ansonsten drohe ihm bei seiner nächsten Einreise nach Deutschland eine Taschenpfändung, der Zoll würde dann alle Wertsachen kassieren, die er bei sich hat, schreibt die Zeitung.
Aber nicht nur bei uns, auch in seiner kanadischen Heimat gibt es neuen Ärger für den Teenie-Star. Ein Bus, der laut dem US-Promiportal "TMZ" zu seiner Tour gehört, wurde offenbar an der Grenze zwischen Michigan und Kanada aufgehalten. Die Behörden fanden darin angeblich Marihuana. Justin Bieber selbst war nicht im Bus.