Neue Partnerschaft für Fürstin Charlène: "Eine ideale Gelegenheit"

Wenn es um Fürstin Charlène geht, drehen sich die Schlagzeilen meist um ihr geheimes Leben hinter den Mauern des monegassischen Palasts. Dort sollen angeblich für eine Fürstin unwürdige Zustände herrschen, immer wieder wird ihre Beziehung mit Fürst Albert von Monaco öffentlich auf den Prüfstand gestellt. Doch jetzt will die 46-Jährige mit einer neuen Allianz in eine andere Richtung voll durchstarten.
Fürstin Charlène von Monaco kündigt neue Allianz an
Was bei dem Trubel um das Privatleben der Fürstin schnell in den Hintergrund rückt, ist ihr Engagement für Kinder und den Sport. Charlène von Monaco setzt sich seit Jahren mit ihrer "Princess Charlène of Monaco Foundation" dafür ein, dass Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt schwimmen lernen – nicht nur zum Spaß, sondern auch zum Schutz vor Unfällen. Wie sie nun auf Instagram verkündet, hat sie für ihre Stiftung neue Partner gewinnen können.
"Ideale Gelegenheit": Fürstin Charlène freut sich auf Zusammenarbeit
Für die Entwicklung ihres Sport- und Bildungsprogramms schließt sich Fürstin Charlène mit der Al-Oerter-Stiftung und dem Familienverband Pierre de Coubertin zusammen. "Gemeinsam planen diese drei Organisationen die Organisation verschiedener künstlerischer und pädagogischer Aktivitäten mit Schwerpunkt auf Sport für Kinder in Europa und den Vereinigten Staaten", teilt die "Princess Charlène Foundation" mit. Auch die Ehefrau von Fürst Albert meldet sich zu Wort und erklärt: "Die Allianz mit der Al-Oerter-Stiftung mit Sitz in den Vereinigten Staaten und der Pierre de Coubertin Association mit Sitz in Paris ist eine ideale Gelegenheit, eine der vorrangigen Aufgaben meiner Stiftung zu entwickeln, nämlich Wohlbefinden zu fördern und zu helfen."
Seit 2012 engagiert sich die monegassische Fürstin bereits in diesem Bereich. "Sport inspiriert und gibt uns Hoffnung, er kann Menschen und Nationen vereinen", sagt Charlène dazu. Mit ihren neuen Partnern scheint sie sich nun mehr Einfluss zu erhoffen und noch mehr Menschen erreichen zu können. Ob das künftig von Schlagzeilen rund um den Zustand ihrer Ehe mit Fürst Albert und ihr Privatleben ablenken wird, dürfte allerdings unwahrscheinlich sein.