Neue königliche Jacht könnte nach Prinz Philip benannt werden

Viele Jahre war die HMY Britannia die königliche Jacht der Queen. Nun soll womöglich ein neues Schiff gebaut werden, das nach Prinz Philip benannt werden könnte.
(wue/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1  Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Geht es nach dem britischen Premier Boris Johnson (56), könnte Großbritannien womöglich schon bald ein neues Flaggschiff bekommen. Dieses soll die außer Dienst gestellte HMY Britannia ersetzen und nach dem kürzlich verstorbenen Prinz Philip (1921-2021) benannt werden. Das geht aus einem Bericht der britischen Tageszeitung "The Daily Telegraph" hervor.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Johnson könnte demnach womöglich schon in den kommenden Wochen entsprechende Pläne enthüllen, heißt es weiter. Bis zu 200 Millionen Pfund - umgerechnet etwa 230 Millionen Euro - soll das Vorhaben kosten. Philip, der zu Lebzeiten eng mit der Royal Navy verbunden war, könne auf diese Weise geehrt werden.

Gedenkmünzen zur Finanzierung?

Aus dem Umfeld des Premiers hieß es jedoch zuletzt, dass es derzeit keine entsprechenden Pläne gebe, berichtet der "Daily Mirror". Ein Sprecher habe Berichte darüber, dass das Projekt schon bald angekündigt werden könnte, nicht bestätigt. Bereits seit geraumer Zeit denke man laut des Berichts in Großbritannien jedoch über die Anschaffung einer neuen königlichen Jacht nach.

Die Britannia war mehrere Jahrzehnte lang, bis ins Jahr 1997, im Dienst und ankert seither permanent im schottischen Edinburgh. Bereits vor mehreren Wochen hatte der "Daily Telegraph" berichtet, dass es Überlegungen gebe, Fünf-Pfund-Münzen in Gedenken an den Prinzgemahl von Queen Elizabeth II. (95) prägen zu lassen. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Münzen könnten dann zur Mitfinanzierung eines Denkmals oder einer neuen Jacht dienen, hieß es bereits damals.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
  • luxemburger am 04.05.2021 11:04 Uhr / Bewertung:

    Und wer zaht fuer die Yacht?Natuerlch der Steuerzahler..

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.