Netflix und Spotify: Das ist Harrys und Meghans neuer Content-Chef

Herzogin Meghan und Prinz Harry haben den Oscar-nominierten Produzenten Ben Browning angeheuert. Er soll ihre Film- und Audio-Inhalte auf den Weg bringen.
(rto/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1  Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Die millionenschweren Deals zwischen Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) und dem Streaming-Anbietern Netflix und Spotify nehmen immer mehr Gestalt an. Wie das US-Magazin "People" berichtet, haben sich die Royal-Aussteiger die Dienste des Filmproduzenten Ben Browning gesichert. Demnach soll Browning sowohl den Film-Content bei Netflix als auch die Podcast-Inhalte bei Spotify verantworten.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Browning hat in der jüngsten Vergangenheit vor allem durch seine Mitwirkung bei "Promising Young Woman" für Aufsehen gesorgt. Der Rachethriller erhielt bei den Nominierungen für die Oscars 2021 gleich fünf Nominierungen - unter anderem als bester Film.

Das machen "Archewell Productions" und "Archewell Audio"

Lange Zeit war von britischen Medien spekuliert worden, dass Harry und Meghan eine eigene Reality-Serie bei Netflix bekommen. Ein Sprecher machte aber im September 2020 unmissverständlich deutlich, dass dem nicht so ist. Viel mehr sollen die Eheleute exklusive Dokumentationen, Spielfilme und Inhalte für das Kinderprogramm des Streaming-Riesens produzieren. Laut anonymen Quellen des Branchenmagazins "Deadline" sollen die beiden dafür bis zu 150 Millionen US-Dollar bekommen. Diese Inhalte werden über die eigens dafür ins Leben gerufene Produktionsfirma "Archewell Productions" abgewickelt.

Unter dem Dach von "Archewell Audio" werden hingen alle Audio-Inhalte, die für den Musik-Streaminganbieter Spotify produziert werden. Harry und Meghan beliefern die Plattform bisher mit Podcasts, in denen "mitreißende Gespräche" geführt werden sollen, wie Meghan bei einem Spotify-Event Ende Februar verriet. Man habe "Archewell Audio" gegründet, "um sicherzustellen, dass die Stimmen derjenigen gehört werden, deren Geschichten sonst nicht gehört werden".

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
  • eule75 am 24.03.2021 14:59 Uhr / Bewertung:

    Nachdem immer mehr Lügen aufkommen, was soll man von den kommenden Weisheiten der beiden halten? Was sagen denn Netflix und Spotify zu ihren Vertragspartnern?

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.