Nationalhymne mit Grippe: Pink ist der wahre Super-Bowl-Champ

Pink kann sogar mit Grippe eine tolle Show abliefern. Das ist nach ihrem Super-Bowl-Auftritt klar. Kurz bevor sie die Nationalhymne sang, gab sie bekannt, dass sie krank ist.
von  (hub/spot)

Ein Millionenpublikum sah am Sonntag zu, wie Pink (38, "What About Us") die US-Nationalhymne beim Super Bowl sang. Dieser Auftritt war das Ziel der Sängerin, seit sie Whitney Houston 1991 dabei erlebt hatte, erklärte die 38-Jährige. Allerdings hatte Pink mit einem großen Problem zu kämpfen: Sie hat die Grippe. Dennoch kämpfte sich die Grammy-Gewinnerin durch - und erntete dafür viel Lob und Anerkennung. "Jeder, der die Nationalhymne mit so viel Würde singen kann, wenn er die Grippe hat, ist für mich eine Legende", hieß es unter anderem auf Twitter.

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Die Promis gratulieren

Auch prominente Fans wie Ellen DeGeneres (60) und Sheryl Crow (55) meldeten sich via Social Media zu Wort, um sich vor Pink zu verneigen: "Das Beste, was ich je gehört habe", schrieb Crow. Erst kurz vor ihrem Auftritt hatte Pink via Instagram bekanntgegeben, dass sie krank sei. Auf dem Bild dazu stand sie bei einer Probe im Stadion in Minneapolis.

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Schuld seien ihre zwei kleinen Kinder, die sie angesteckt hätten, verriet Pink weiter und dass einer ihrer großen Träume "langsam zu einer Art Albtraum" werde. Dennoch wolle sie ihr Bestes geben. Das scheint der Sängerin auch gelungen zu sein!

Vor Pink haben schon Stars wie Lady Gaga, Alicia Keys, Kelly Clarkson, Christina Aguilera, Carrie Underwood und Beyoncé die Nationalhymne beim Super Bowl gesungen.

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