Natascha Ochsenknecht spricht über Nahtoderfahrung: "Ich habe vier Engel gesehen"

In ihrem Leben hat Natascha Ochsenknecht schon viel Positives, aber auch Negatives erlebt. Jetzt spricht sie über eine schwere Zeit und offenbart, dass sie eine Nahtoderfahrung hatte.
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Natascha Ochsenknecht litt in den 80er Jahren an schweren Gesundheitsproblemen.
Natascha Ochsenknecht litt in den 80er Jahren an schweren Gesundheitsproblemen. © imago images/Future Image

Natascha Ochsenknecht teilt ihr Privatleben gerne mit der Öffentlichkeit. Auf Instagram teilt sie intime Momente, in der Reality-Show "Diese Ochsenknechts" lässt sie sich und ihre Familie aktuell sogar mit der Kamera begleiten. Doch über ein Kapitel in ihrer Vergangenheit hat sie bislang noch nicht gesprochen - bis jetzt. Die 57-Jährige enthüllt, dass sie beinahe gestorben wäre.

Natascha Ochsenknecht schrieb Abschiedsbrief für ihre Kinder: "Ich hatte Todesangst"

In den 80erJahren litt das Model eine Zeit lang an schweren Bauchschmerzen und Atemnot. Ärzte, die sie zu dieser Zeit konsultierte, hätten lange keine Ursache für ihre Probleme gefunden. Über ihre Krankheitsgeschichte sagt Natascha Ochsenknecht im Gespräch mit "Bild": "Sie ist lang und schmerzvoll."

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Die Mutter von drei Kindern befürchtete, dass ihr Zustand sich sogar noch verschlechtern könne. Deshalb habe sie an Jimi Blue, Wilson Gonzalez und Cheyenne Savannah für den Fall ihres Todes eine Nachricht verfasst. "Ich hatte zu dieser Zeit solch eine Todesangst, dass ich einen Abschiedsbrief an meine Kinder geschrieben habe."

Natascha Ochsenknecht mit ihren Kindern Cheyenne Savannah, Wilson Gonzales und Jimi Blue.
Natascha Ochsenknecht mit ihren Kindern Cheyenne Savannah, Wilson Gonzales und Jimi Blue. © BrauerPhotos / O.Walterscheid

Nahtoderfahrung bei Natascha Ochsenknecht: "Ich habe vier Engel gesehen"

Doch zum Glück konnte ein Arzt in Zürich eine Erkrankung des Darms diagnostizieren und Natascha Ochsenknecht unterzog sich einer Operation, die sie nur knapp überlebte, wie sie weiter erklärt: "Ich habe vier Engel gesehen. Und ich bin überzeugt, dass sie mir das Leben gerettet haben."

Seit dieser Nahtoderfahrung versuche die 57-Jährige, das Positive in ihrem Leben zu sehen. "Denn ich weiß, dass das Leben morgen vorbei sein kann. Deshalb haut mich so schnell nichts mehr um."

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3 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • 80935 am 11.03.2022 08:38 Uhr / Bewertung:

    Der Frau ist auch nichts zu schade, um eine Schlagzeile zu bekommen. Aber es gibt zum Glück im TV den Ausschaltknopf und für solche Online-Artikel den Mouseclick, denn wenn ich schon den Namen "Ochsenknecht" höre, betätige ich beide automatisch. Diese nervige und gefühlt omnipräsente "Familie" ist nicht zu ertragen.

  • katzenhalsband am 10.03.2022 20:43 Uhr / Bewertung:

    Mei, als Ochsenfamilie machst was mit.

  • Rolling Stone am 10.03.2022 19:28 Uhr / Bewertung:

    Warum trägt diese Person eigentlich noch immer den Namen ihres Ex-Mannes, obwohl sie doch schon seit Jahren von Uwe geschieden ist? Hat es vielleicht etwas damit zu tun, dass sie meint mit Uwes Namen in der Öffentlichtkeit besser dastehen zu können?
    Aber da gibt es ja noch andere, z. B. Simone Ballack.

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