Natascha Ochsenknecht hat Corona: "Geruchs- und Geschmackssinn weg"

Natascha Ochsenknecht ist Corona-positiv. Bei Instagram macht sie deutlich: "Es ist kein lockerer Spaziergang."
(cos/spot) |
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Natascha Ochsenknecht war wegen einer Corona-Infektion "zehn Tage ausgeknockt".
imago images/Future Image Natascha Ochsenknecht war wegen einer Corona-Infektion "zehn Tage ausgeknockt".

"Es ist Zeit für die Wahrheit", schreibt Natascha Ochsenknecht (56) bei Instagram. In einem über zwei Minuten langen Video macht die Autorin öffentlich, dass sie derzeit gegen eine Corona-Infektion ankämpfe. "Ich war die ganzen letzten zehn Tage ausgeknockt", berichtet sie ihren Followern. Und weiter: "Ich lag flach mit üblem Husten, mit ganz schlimmen Gliederschmerzen, meine Augenhöhlen sind zersprungen und meine Lunge hat gebrannt wie Feuer."

Mittlerweile gehe es der 56-Jährigen wieder besser, leichten Husten habe sie aber noch immer. Wesentlich schlimmer: "Mein Geruchs- und Geschmackssinn sind weg." Für Ochsenknecht fühle es sich an, als würde sie "eigentlich nur Papier essen und Wasser trinken". "Ein komisches Gefühl", sagt sie.

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Bei Tochter Chayenne in Österreich

Momentan hält sich die Dreifach-Mutter bei Tochter Chayenne Ochsenknecht (20) in Österreich auf. Sie wollten gemeinsam auf Promotionstour für ihr neues Buch gehen, doch diese müsse nun vorerst pausieren. Wie es der 20-Jährigen geht, die aktuell mit ihrem ersten Kind schwanger ist? "Chayenne geht es gut", klärt Ochsenknecht in ihrem Video auf. "Sie war zwar auch krank, das hat mit mir aber Gott sei Dank nichts zu tun." Die 56-Jährige hoffe in den kommenden Tagen auf ein negatives Testergebnis, um zurück nach Deutschland reisen zu können.

An alle Corona-Leugner richtet Ochsenknecht mahnende Worte. Aus eigener Erfahrung könne sie nun berichtet, dass eine Infektion mit dem Coronavirus "kein lockerer Spaziergang" sei. Ihr Appell daher: "Haltet mal den Ball flach und verunsichert die Menschen nicht noch mehr, wie ihr es die ganze Zeit tut. Wenn ihr demonstrieren wollt, dann tut's einfach für eine gute Sache."

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2 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • katzenfliege am 23.11.2020 15:30 Uhr / Bewertung:

    Die eigene Krankheit sollte nicht instrumentalisiert werden, um gegen Andersdenkende zu hetzen. Hatte sie eigentlich eine besondere Krankheitsvorgeschichte? Rauchen, Alkohol, Drogen? Diabetes, Herzprobleme? Schlechte Ernährung?

  • Frale am 23.11.2020 15:25 Uhr / Bewertung:

    Na klar doch .. man hatte ja auch lange nix mehr von ihr gehört ! .. kommt .... wir haben andere Probleme.

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