Natalie Portman: "Ich habe Jackie schon immer bewundert"

Die Ähnlichkeit ist verblüffend: Ab dem 26. Januar ist Natalie Portman als Jackie Kennedy Onassis im Kino zu sehen. Eine Rolle, die ihr alles abverlangt hat, wie sie im Interview erklärt.
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Für Natalie Portman (35, "Black Swan") war ihr jüngstes Engagement eines der schwersten ihrer Karriere. Das lag nicht unbedingt an der Rolle oder am Material, sondern an der Tatsache, dass sie selbst "ein unglaublicher Fan meiner Figur war".

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Von Millionen Frauen verehrt

Portman spielt in ihrem neuen Film "Jackie" Jackie Kennedy Onassis. "Eine Frau, die ich wie Millionen anderer Frauen auch verehrt und bewundert habe", so Portman im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news.

Als sich Portman das erste Mal als Jackie im Spiegel sah, war sie erstaunt: "Das ist total wild, echt irre. Was durch Make-up und Haare heute alles möglich ist, erstaunt auch mich immer wieder. Und ich arbeite schließlich in diesem Business."

Eine absolute Stil-Ikone

Jackie O. war ein Mensch, der über Generationen hinaus Frauen begeistert hat. Als Schauspielerin "spüre man den Druck diese Rolle gut hinkriegen zu wollen. Für mich persönlich war und ist Jackie eine absolute Stil-Ikone. Und ich weiß sehr wohl, dass Millionen von Frauen ganz genau hinschauen, wenn der Film anläuft", erklärt die Oscar-Gewinnerin.

Jackie O. musste beobachten, wie ihr Ehemann, der damalige US-Präsident John F. Kennedy, im Auto erschossen wurde. Ein unglaubliches Trauma, das für Portman "nicht nur aus professioneller Sicht, auch persönlich sehr bewegend war. Die ganze Welt hat auf sie geschaut, und sie hat es geschafft, die Contenance zu behalten. Unfassbar".

Zwischen Familie und Karriere

Portman, die aktuell mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, scheint die Arbeit als Schauspielerin und ihre Mutterrolle mühelos vereinbaren zu können. Aber ganz ohne Probleme geht es auch für den Hollywood-Star nicht über die Bühne.

"Nein, das ist nicht leicht, aber solange die Kinder klein sind, geht das schon noch. Sie können ja mitreisen. Ich glaube, wenn sie im Schulalter sind, dann wird es etwas schwieriger."

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