Nächster Rückschlag für Harry und Meghan: Insider enthüllt, dass Netflix-Bosse unzufrieden sind

Kein Glück für Meghan und Harry: Jetzt ist wohl auch der Deal mit Netflix weg! Erst vor ein paar Tagen gab Spotify bekannt, den Podcast mit Herzogin Meghan nicht fortführen zu wollen – viel früher, als geplant.
von  Ann-Kathrin Kapteinat
Nach Spotify soll jetzt auch Netflix keine Lust mehr auf Meghan und Harry haben.
Nach Spotify soll jetzt auch Netflix keine Lust mehr auf Meghan und Harry haben. © dpa/Chris Jackson

Nach dem Aus für Meghans Spotify-Podcast "Archetypes" folgt für Prinz Harry und seine Frau jetzt wohl die nächste Pleite. Wie die britische "Sun" berichtet, will wohl auch Netflix die Zusammenarbeit einstellen. Dabei knackte die sechsteilige Dokureihe des Paares 2022 Zuschauer-Rekorde auf der Video-Plattform. Ganze 81 Millionen Pfund brachte der Deal Harry und Meghan ein. Und genau das scheint das Problem zu sein.

Meghan und Harry: In Podcast beleidigt

Immer wieder sorgten die Projekte der Sussexes für Furore und Verwirrung. Nachdem Harry und Meghan nach ihrem Cut zur britischen Königsfamilie in die USA zogen, um ihre Ruhe zu haben, folgten eine skandalöse Biografie des Prinzen und eine aufsehenerregende Netflix-Doku. Seit August 2022 läuft auf Spotify der Podcast "Archetypes", in dem Meghan mit Prominenten wie Mariah Carey und Paris Hilton über Vorurteile gegenüber Frauen spricht.

Ursprünglich waren mehrere Staffeln geplant, bereits nach der ersten zog Spotify allerdings die Reißleine. Nachdem britische Medien zunächst von einer einvernehmlichen Trennung sprachen, folgte mit einer Äußerung von Bill Simmons der Eklat. In seinem eigenen Podcast bezeichnete der Head of Podcast Innovation bei Spotify Meghan und Harry als "Fucking grifters" (deutsch: Gauner).

Netflix: "Zitronen wurden voll ausgepresst"

Auch Netflix scheint sich von der Zusammenarbeit mit den royalen Aussteigern mehr erhofft zu haben. Informationen der "Sun" zufolge sollen die Chefs des amerikanischen Medienunternehmens Meghan und Harry nicht mehr ganz so wohlgesonnen sein. Grund dafür sei unter anderem die enorme Höhe des Deals. "Das große Geld, für das Harry und Meghan unterschrieben haben, gibt es heute nicht mehr", erklärt eine anonyme Quelle gegenüber dem britischen Medium.

Meghan soll jedoch "in ihrer eigenen Blase leben" und "die wirtschaftliche Realität nicht begriffen" haben. Das Urteil der Netflix-Chefetage soll daher vernichtend ausgefallen sein: "Man hat das Gefühl, dass die Zitrone voll ausgepresst wurde", zitierte die "Sun" ihre Quelle. 

Die Sussexes seien dem Bericht zufolge aber bereit, ihre Verpflichtungen gegenüber Netflix zu erfüllen. Harry wird wohl in einer Serie über die Invictus Games mitspielen, die im Sommer ausgestrahlt werden soll. Der britische Prinz ist schon seit vielen Jahren ein großer Unterstützer der Wettkämpfe.

Neue Deals für Meghan: Ist sie bald auf einer anderen Plattform unterwegs?

Meghan will sich von den Rückschlägen offenbar nicht unterkriegen lassen. Die 41-Jährige will "weiterhin Inhalte für das 'Archetypes'-Publikum auf einer anderen Plattform entwickeln", wie eine "Archewell"-Sprecherin dem "Wall Street Journal" mitteilte. Die 41-Jährige soll außerdem vor einem Mega-Deal mit der Luxusmarke "Dior" stehen (AZ berichtete). 

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